Ein Salat kann mehr sein als nur eine Beilage – er kann ein echtes Sommer-Highlight sein. Der geröstete Paprika Salat mit Zucchini und Burrata ist genau das: farbenfroh, geschmacksintensiv und überraschend einfach zuzubereiten. Mit der perfekten Kombination aus geröstetem Gemüse, cremigem Burrata und einem mediterranen Touch ist dieses Gericht ideal für leichte Mittagessen, Abendessen im Garten oder als Star einer Antipasti-Platte. In diesem Artikel zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du diesen Salat meisterst, worauf du bei der Zubereitung achten solltest, welche Variationen möglich sind und wie du ihn optimal vorbereiten kannst.
Inhaltsübersicht
Table of Contents
1. Was ist gerösteter Paprika Salat mit Zucchini und Burrata?
Was macht diesen Salat so besonders?
Der Charme dieses Salats liegt in seiner Einfachheit – aber auch in der hochwertigen Zubereitung der Zutaten. Wenn Paprika im Ofen geröstet werden, entwickeln sie eine intensive Süße und leicht rauchige Note. Zucchini bringt Frische und Textur. Und Burrata? Der cremige italienische Frischkäse rundet alles ab und sorgt für den berühmten Wow-Effekt beim Servieren.
Ob kalt oder lauwarm serviert: dieser Salat ist ein vielseitiges Sommergericht, das sowohl vegetarisch, als auch besonders nahrhaft ist.
Ursprung und mediterrane Einflüsse
Der Paprika-Zucchini-Salat stammt ursprünglich aus der mediterranen Küche. Insbesondere in Süditalien, Spanien und Griechenland sind gegrillte oder geschmorte Gemüsesalate mit Olivenöl, frischen Kräutern und mildem Käse ein fester Bestandteil der Sommerküche. Die Kombination mit Burrata ist eine moderne Fusion – traditionell kam meist Mozzarella oder Feta zum Einsatz. Heute jedoch lieben Genießer die cremige Note der Burrata, die sich perfekt mit dem süßlichen Aroma von Paprika verbindet.
2. Die Hauptzutaten im Detail
Warum Zucchini und Paprika perfekt harmonieren
Zucchini und Paprika bilden ein echtes Dream-Team im Salat. Die Paprika bringt eine angenehme Süße und leichte Röstaromen mit, während die Zucchini eher neutral, aber bissfest und erfrischend wirkt. Durch das gemeinsame Rösten oder Grillen entsteht eine geschmackliche Tiefe, die man bei rohem Gemüse so nicht findet. Die Zucchini saugt dabei wunderbar das Aroma von Olivenöl, Kräutern und Gewürzen auf, während die Paprika für Farbe und kräftigen Geschmack sorgt.
Geröstete Zucchini hat zudem eine zarte, fast buttrige Konsistenz – besonders, wenn sie dünn geschnitten oder gewürfelt wird. In Verbindung mit der intensiven Paprika entsteht ein Salat, der nicht nur optisch überzeugt, sondern auch geschmacklich unglaublich rund ist.
Tipp: Verwende gelbe und rote Paprika für eine farbenfrohe Vielfalt. Grüne Paprika sind meist herber und weniger süß – perfekt, wenn du einen kräftigeren Kontrast möchtest.
Die Rolle von Burrata im Salat
Burrata ist das i-Tüpfelchen dieses Rezepts. Während viele Salate mit Mozzarella oder Feta gemacht werden, hebt die cremige Burrata den Geschmack auf ein neues Level. Im Inneren verbirgt sich eine sahnige Füllung aus Stracciatella – das ist nichts anderes als zerrupfter Mozzarella in Rahm.
Was Burrata so besonders macht:
- Sie schmilzt leicht über dem noch warmen Gemüse.
- Sie bringt eine milde, frische Cremigkeit.
- Sie ist optisch ein Highlight auf dem Teller.
Gerade wenn du Gäste beeindrucken willst, ist Burrata die bessere Wahl. Einfach mit einem Löffel anschneiden und sie verteilt sich elegant über das Gemüse.
Du findest Burrata mittlerweile in fast jedem gut sortierten Supermarkt – meist neben Mozzarella im Kühlregal. Achte auf eine italienische Herkunft für besten Geschmack.
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3. Die richtige Auswahl und Vorbereitung der Zutaten
Frische und Qualität der Zutaten erkennen
Der Erfolg eines gerösteten Paprika Salats mit Zucchini und Burrata steht und fällt mit der Qualität der Zutaten. Denn bei so wenigen Komponenten zählt jedes Detail.
Paprika:
- Achte auf glänzende, pralle Schoten ohne Dellen oder dunkle Flecken.
- Rote und gelbe Paprika sind besonders süß und aromatisch.
- Regional und saisonal geerntete Paprika haben mehr Geschmack als Treibhausware.
Zucchini:
- Je kleiner, desto besser: Kleine Zucchini sind fester, weniger wässrig und haben kaum Kerne.
- Die Schale sollte glatt und unbeschädigt sein.
- Wähle grüne Zucchini für den Klassiker – gelbe Zucchini sorgen für visuelle Abwechslung.
Burrata:
- Kaufe Burrata möglichst frisch und verbrauche sie innerhalb weniger Tage.
- Die Verpackung sollte luftdicht verschlossen sein – idealerweise im eigenen Sud.
- Je cremiger, desto besser – Premium-Produkte sind an der dickeren Außenhaut erkennbar.
Pro-Tipp: Verwende Bio-Zutaten, wann immer möglich – besonders bei Olivenöl und Burrata lohnt sich die Investition.
So bereitest du Paprika und Zucchini optimal vor
Bevor das Gemüse in den Ofen oder auf den Grill kommt, solltest du es richtig vorbereiten, um Röstaromen zu maximieren und Bitterstoffe zu vermeiden.
Paprika vorbereiten:
- Wasche die Schoten gründlich unter kaltem Wasser.
- Halbiere sie, entferne Kerne und weiße Innenhäute – sie schmecken bitter.
- Schneide die Hälften in Streifen oder große Stücke – je nach gewünschter Konsistenz.
- Leicht mit Olivenöl und Salz marinieren – das intensiviert den Geschmack.
Zucchini vorbereiten:
- Wasche die Zucchini gründlich und schneide die Enden ab.
- Je nach Zubereitung: in Scheiben, Halbmonde oder Würfel schneiden.
- Vor dem Braten salzen und ca. 10 Minuten ruhen lassen – so entzieht man überschüssiges Wasser.
- Mit Küchenpapier trocken tupfen und dann in Olivenöl scharf anbraten.
Wichtig:
Zucchini nie zu lange garen – sie soll ihre Struktur behalten. Ein leichter Biss sorgt für Textur im Salat.
4. Paprika im Ofen rösten – Schritt für Schritt
Unterschied zwischen Rösten, Schmoren und Grillen
Bevor du startest, ist es gut, die Begriffe zu verstehen:
Methode | Temperatur | Ergebnis | Einsatz |
---|---|---|---|
Rösten | 180–220 °C | Süßlich, weich, karamellisiert | Backofen |
Schmoren | 140–160 °C | Sanft gegart, saftig | Topf/Ofen |
Grillen | > 250 °C | Rauchig, leicht gebräunt außen | Grill/Ofen |
Für unseren Salat eignet sich das Rösten am besten. Es kitzelt die Süße der Paprika hervor und bringt die Haut dazu, sich leicht lösen zu lassen.
Anleitung: Paprika richtig rösten
Zutaten:
- 3 große Paprika (rot/gelb)
- 1 EL Olivenöl
- Prise Salz
Zubereitung:
- Vorheizen: Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze oder 180 °C Umluft stellen.
- Vorbereitung: Paprika halbieren, entkernen und mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen.
- Ölen: Mit Olivenöl einpinseln.
- Backen: Ca. 25 Minuten rösten, bis die Haut dunkle Blasen wirft.
- Abdecken: Direkt nach dem Backen mit einem feuchten Küchentuch abdecken oder in eine Schüssel mit Deckel geben.
- Schälen: Nach 10 Minuten Dampfzeit lässt sich die Haut leicht abziehen.
Paprika schälen ist optional, aber empfohlen – so wird der Salat zarter im Biss und besser verdaulich.
5. Zucchini richtig anbraten oder grillen
Welche Techniken funktionieren am besten?
Zucchini ist ein sehr wasserhaltiges Gemüse. Genau deshalb braucht sie beim Garen eine Methode, die ihr Wasser entzieht, statt sie weichzukochen. Für unseren gerösteten Paprika Salat mit Zucchini und Burrata empfehlen sich zwei Methoden:
1. Scharfes Anbraten in der Pfanne
- Gib etwas Olivenöl in eine heiße Pfanne (am besten Gusseisen oder beschichtet).
- Brate die in Scheiben geschnittenen Zucchini auf jeder Seite 2–3 Minuten an.
- Kein Deckel – so entweicht die Feuchtigkeit!
- Optional: Am Ende mit etwas Zitronensaft und Thymian abschmecken.
2. Grillen auf dem Rost oder Grillpfanne
- Zucchinistreifen leicht mit Öl einpinseln und auf einen heißen Grill legen.
- 1–2 Minuten pro Seite grillen – bis sie schöne Streifen bekommen.
- Achte darauf, dass sie nicht zu weich werden – sonst verlieren sie ihren Biss.

Tipp: Lege die gegrillten Zucchinischeiben nach dem Garen auf Küchenpapier. So entfernst du überschüssiges Öl und verhinderst, dass der Salat matschig wird.
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Fehler vermeiden: So bleibt die Zucchini bissfest
Hier die häufigsten Fehler beim Zubereiten von Zucchini – und wie du sie vermeidest:
Fehler | Lösung |
---|---|
Zu dick geschnitten | Dünne Scheiben oder Streifen verwenden |
Zu lange gegart | Max. 2–3 Minuten pro Seite |
Keine Trocknung vorher | Salzen, abtupfen, danach garen |
Zu viel Öl | Nur leicht bepinseln oder sprühen |
Zu viel Gemüse auf einmal in Pfanne | In mehreren Durchgängen anbraten |
6. Burrata als Highlight – richtig schneiden und kombinieren
So bleibt Burrata cremig
Burrata ist der Star in unserem gerösteten Paprika Salat mit Zucchini – und das aus gutem Grund: Ihre äußere Mozzarella-Hülle enthält eine Füllung aus zarten Mozzarella-Streifen (Stracciatella) und Sahne. Genau dieser cremige Kern sorgt für das besondere Mundgefühl und harmoniert perfekt mit dem warmen, gerösteten Gemüse.
So gehst du am besten vor:
- Nimm die Burrata rechtzeitig aus dem Kühlschrank, damit sie Zimmertemperatur annehmen kann (mind. 30 Min. vorher).
- Schneide sie erst kurz vor dem Servieren auf, damit der Kern nicht ausläuft.
- Lege die ganze Kugel in die Mitte des angerichteten Salats.
- Serviere den Salat lauwarm – so schmilzt die Burrata leicht über das Gemüse.
Extra-Tipp: Eine Prise grobes Meersalz, etwas Pfeffer und ein paar Tropfen hochwertiges Olivenöl auf der Burrata sorgen für noch mehr Geschmack.
Alternativen zu Burrata (z. B. Mozzarella, Ricotta)
Falls du keine Burrata bekommst oder sie nicht magst, kannst du den Salat auch mit anderen cremigen Käsesorten verfeinern:
Alternative | Geschmack | Konsistenz | Empfehlung |
---|---|---|---|
Mozzarella | Mild & neutral | Fester Kern | Am besten zerrupfen |
Ricotta | Mild & bröselig | Krümelig | In Nocken setzen |
Ziegenfrischkäse | Würzig & cremig | Weich | Punktuell verteilen |
Feta | Salziger & fest | Bröselig | Eher rustikal |
Wichtig: Wähle Käsesorten mit möglichst hohem Fettanteil – sie verbinden sich besser mit dem warmen Gemüse und bringen die gewünschte Cremigkeit.
PART 7: Salat variieren und kreativ verfeinern
Leckere Zutaten-Varianten: Pinienkerne, Rucola, Feta & mehr
Ein gerösteter Paprika Salat mit Zucchini und Burrata bietet viel Raum für persönliche Akzente. Mit ein paar zusätzlichen Zutaten kannst du deinen Salat geschmacklich erweitern oder auf bestimmte Ernährungsweisen abstimmen.
Hier ein paar Ideen zur Verfeinerung:
Zutat | Wirkung im Salat | Empfehlung |
---|---|---|
Pinienkerne | Nussig, geröstet, knackig | Vor dem Servieren anrösten |
Rucola | Scharf, frisch, kräuterig | Als Basis oder Topping |
Feta | Salzig, bröselig – als Burrata-Ersatz | Vegan oder haltbarer |
Geröstete Kichererbsen | Crunchy, ballaststoffreich | Für mehr Biss |
Getrocknete Tomaten | Umami, leicht süßlich | Fein hacken |
Oliven oder Kapern | Mediterran, salzig | Für Tiefgang |
Dressing-Ideen: Zitronenöl, Honig-Balsamico oder Joghurt

Das passende Dressing bringt den Salat zusammen. Bei einem warmen Salat mit cremigem Burrata brauchst du keine schwere Soße – ein aromatisiertes Öl oder leichtes Dressing reicht völlig.
3 Dressing-Vorschläge, die perfekt passen:
1. Zitronen-Olivenöl-Dressing
- 3 EL Olivenöl
- 1 EL frischer Zitronensaft
- 1 TL Dijon-Senf
- Salz, Pfeffer, Zitronenabrieb
Frisch, fruchtig – ideal für heiße Tage.
2. Honig-Balsamico-Vinaigrette
- 2 EL Balsamico
- 1 EL Honig
- 3 EL Olivenöl
- Salz, Pfeffer
Perfekt für Burrata und geröstetes Gemüse.
3. Joghurt-Kräuter-Dressing
- 2 EL griechischer Joghurt
- 1 TL Zitronensaft
- 1 TL Honig
- Frische Kräuter (z. B. Minze, Petersilie)
- Prise Knoblauch
Frisch und cremig, ohne zu dominieren.
8. Serviervorschläge & passende Beilagen
Als Vorspeise, Hauptgericht oder Antipasti-Platte
Der geröstete Paprika Salat mit Zucchini und Burrata ist unglaublich flexibel – je nachdem, wie du ihn servierst, passt er in ganz unterschiedliche Mahlzeiten.
So kannst du ihn einsetzen:
-
Als Vorspeise:
– In kleinen Schälchen angerichtet, mit einem Stück Ciabatta
– Ideal für ein mediterranes Menü -
Als Hauptgericht:
– Großzügige Portion auf einem flachen Teller
– Mit Sättigungsbeilagen wie Baguette, Couscous oder Quinoa
– Optional: mit veganem Protein wie weißen Bohnen oder Tofu erweitern -
Als Teil einer Antipasti-Platte:
– Kombiniert mit Oliven, gegrilltem Gemüse, Feta, Hummus, Brot
– Perfekt für Sommerabende mit Gästen
Was passt dazu? (Brot, Grillgerichte, Weißwein)
Ein Gericht ist immer nur so gut wie seine Begleitung. Hier ein paar Kombinationsideen, die sich mit diesem Salat hervorragend verstehen:
Brot
- Frisches Bauernbrot oder geröstetes Ciabatta
- Knusprige Grissini oder Fladenbrot mit Meersalz
- Selbstgemachtes Knoblauchbrot
Grillgerichte
- Gegrillter Halloumi, Garnelen oder Auberginen
- Fleisch: Lammkoteletts oder Hähnchenspieße mit mediterraner Marinade
- Vegetarisch: Grillgemüse mit Feta & Kräutern
Getränke
- Trockener Weißwein (z. B. Pinot Grigio, Sauvignon Blanc)
- Leichter Rosé
- Selbstgemachter Zitronen-Minze-Eistee oder ein Spritz mit Holunder
PART 9: Tipps zur Aufbewahrung & Vorbereitung
Meal Prep: So bleibt der Salat frisch
Ein weiterer Vorteil vom gerösteten Paprika Salat mit Zucchini und Burrata ist seine hervorragende Eignung für die Vorbereitung im Voraus – ideal für Wochenplanung, Picknicks oder spontane Gäste.
Das kannst du vorbereiten:
Komponente | Vorbereitung möglich? | Lagerung | Haltbarkeit |
---|---|---|---|
Geröstete Paprika | ✅ Ja | Luftdicht im Kühlschrank | 2–3 Tage |
Gebratene Zucchini | ✅ Ja | Trocken lagern in Box | 2 Tage |
Dressing | ✅ Ja | Extra in Flasche/Glas | Bis zu 1 Woche |
Burrata | 🚫 Besser frisch | Immer kühl, ungeöffnet | 2–3 Tage |
Kühlschrank oder einfrieren?
-
Paprika & Zucchini:
Können vorgeröstet im Kühlschrank bis zu 3 Tage gelagert werden. Einfrieren ist möglich, aber die Textur leidet danach – besser nur für Aufläufe geeignet. -
Burrata:
❌ Nicht einfrieren! Sie verliert sonst ihre Textur und läuft aus. -
Fertig angerichteter Salat:
❌ Nicht empfohlen. Die Kombination aus warmem Gemüse und cremiger Burrata ist frisch am besten.
FAQs
1. Wie macht man einen gerösteten Paprika Salat mit Zucchini und Burrata?
Die Basis sind im Ofen geröstete Paprika und gebratene oder gegrillte Zucchini. Beides wird mit etwas Olivenöl, Salz und einem leichten Dressing angemacht. Als Topping kommt eine ganze Burrata-Kugel dazu, die kurz vor dem Servieren aufgeschnitten wird. Für mehr Aroma kannst du Rucola, Pinienkerne oder getrocknete Tomaten ergänzen.
2. Welche Paprikasorte eignet sich am besten für Paprikasalat?
Am besten eignen sich rote und gelbe Paprika, da sie süßer und aromatischer sind als grüne. Rote Paprika bringen besonders viel natürliche Süße mit, was perfekt zu Zucchini und Burrata passt. Grüne Paprika haben mehr Bitterstoffe – das kann in Kombination mit cremigem Käse aber auch reizvoll sein.
3. Was passt gut zu Burrata im Salat?
Burrata ist sehr mild und cremig, daher passt sie gut zu:
- Geröstetem Gemüse wie Paprika, Zucchini oder Aubergine
- Frischen Kräutern (z. B. Basilikum, Thymian)
- Säuerlichen Komponenten wie Balsamico oder Zitronenöl
- Nussigen Toppings wie Pinienkernen oder Pistazien
4. Kann man den Salat vorbereiten?
Ja, aber mit Einschränkungen:
- Paprika und Zucchini lassen sich super vorab zubereiten.
- Dressing ebenfalls – separat lagern.
- Burrata solltest du immer frisch auf dem fertigen Salat platzieren, da sie schnell weich wird.
Tipp: Einzelkomponenten getrennt aufbewahren und erst kurz vor dem Servieren zusammenstellen.
5. Ist der Paprikasalat auch für Vegetarier geeignet?
Absolut! Das Rezept ist 100 % vegetarisch. Wenn du Burrata durch eine vegane Käsealternative ersetzt oder ganz weglässt, kannst du ihn sogar vegan zubereiten.
Fazit: Warum dieser Paprika-Zucchini-Burrata-Salat dein neuer Lieblingssalat wird
Der geröstete Paprika Salat mit Zucchini und Burrata ist mehr als nur ein Beilagensalat – er ist ein echtes Sommergericht voller Farbe, Geschmack und Frische. Die Kombination aus süß gerösteter Paprika, knackiger Zucchini und cremiger Burrata bietet eine Balance aus Röstaromen, Leichtigkeit und mediterranem Genuss.
Ob als leichter Lunch, kreative Antipasti oder Begleiter zum Grillabend – dieser Salat ist vielseitig einsetzbar, einfach zuzubereiten und lässt sich mit wenigen Handgriffen immer wieder neu interpretieren. Durch clevere Vorbereitung kannst du ihn sogar zum Meal-Prep-Held machen.
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Gerösteter Paprika Salat mit Zucchini und Burrata – Das ultimative Sommerrezept
Ein sommerlicher, mediterraner Salat aus süß gerösteter Paprika, zart gebratener Zucchini und cremiger Burrata. Ideal als Antipasti, Hauptgericht oder Beilage zum Grillen. Frisch, aromatisch und sättigend – dieser Salat ist das perfekte Highlight für warme Tage!
- Total Time: 45 Minuten
- Yield: 4 1x
Ingredients
3 Paprika (rot und gelb, halbiert & entkernt)
2 kleine Zucchini (in Scheiben oder Halbmonde geschnitten)
1 Kugel Burrata (ca. 125 g)
3 EL Olivenöl (extra vergine)
1 EL Zitronensaft (frisch gepresst)
1 TL Dijon-Senf
Salz & Pfeffer (nach Geschmack)
Frische Kräuter: Basilikum, Thymian (optional)
Optional: Pinienkerne (geröstet), Rucola, Balsamico-Creme
Instructions
Paprika rösten:
Ofen auf 200 °C vorheizen. Paprikahälften mit der Haut nach oben auf ein Backblech legen, mit 1 EL Olivenöl bepinseln und ca. 25 Min. rösten, bis die Haut Blasen wirft. Danach abdecken (Schüssel oder feuchtes Tuch) und 10 Min. ruhen lassen. Anschließend die Haut abziehen.Zucchini anbraten:
In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen, Zucchinischeiben beidseitig ca. 2–3 Min. scharf anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Mit Salz und Pfeffer würzen.Dressing zubereiten:
In einem kleinen Glas 1 EL Zitronensaft, 1 TL Senf und 1 EL Olivenöl verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Salat anrichten:
Paprika und Zucchini auf einem großen Teller verteilen. Burrata mittig platzieren, leicht anschneiden. Mit Dressing beträufeln. Optional: Rucola, geröstete Pinienkerne oder frische Kräuter darüberstreuen.
Servieren:
Sofort lauwarm genießen oder vor dem Servieren 30 Min. durchziehen lassen.
- Prep Time: 20 Minuten
- Cook Time: 25 Minuten
- Category: germany
- Cuisine: germany
Nutrition
- Serving Size: 4
- Calories: 395 kcal
- Sugar: 7 g
- Fat: 30 g
- Saturated Fat: 9
- Carbohydrates: 14 g
- Fiber: 5 g
- Protein: 13 g