Zucchini-Nudeln mit Pesto – Das ultimative gesunde Rezept, das du probieren musst

Zoodles, oder auch Zucchini-Nudeln genannt, sind längst mehr als nur ein Food-Trend. Sie sind die perfekte Alternative zu herkömmlicher Pasta – leicht, gesund und in wenigen Minuten zubereitet. Kombiniert man sie mit frischem, aromatischem Pesto, entsteht ein Gericht, das nicht nur gesund, sondern auch unglaublich lecker ist.

In diesem Artikel erfährst du alles über Zucchini-Nudeln mit Pesto: von den gesundheitlichen Vorteilen über die Zubereitung bis hin zu den besten Pesto-Variationen. Außerdem geben wir dir Antworten auf häufige Fragen wie: Wie verwendet man Pesto für Pasta? oder Wie verhindert man, dass Zoodles wässrig werden?

1. Einführung in Zucchini-Nudeln mit Pesto

Was sind Zucchini-Nudeln (Zoodles)?

Zucchini-Nudeln, oft auch Zoodles genannt, sind feine Streifen aus roher oder leicht gegarter Zucchini, die optisch und in ihrer Form an klassische Spaghetti erinnern. Man stellt sie meist mit einem Spiralschneider oder Julienne-Schäler her. Das Ergebnis: eine kalorienarme, glutenfreie Pasta-Alternative, die sich hervorragend für leichte, frische Gerichte eignet.

Zoodles haben in den letzten Jahren in der gesundheitsbewussten Küche an Beliebtheit gewonnen – und das aus gutem Grund. Sie nehmen Aromen hervorragend auf, sind schnell zubereitet und unterstützen eine kohlenhydratarme Ernährung.

Warum Pesto die perfekte Kombination ist

Pesto – egal ob klassisch mit Basilikum oder in kreativen Variationen – harmoniert perfekt mit dem milden Geschmack der Zucchini. Die cremige Konsistenz des Pestos umhüllt die feinen Zucchini-Streifen und sorgt für ein aromatisches Geschmackserlebnis, ohne dass man schwere Saucen benötigt.

Außerdem ist Pesto blitzschnell zubereitet oder kann in hochwertiger Qualität im Supermarkt gekauft werden. Die Kombination aus frischem Gemüse und aromatischen Kräutern ist unschlagbar – besonders im Sommer.

2. Die gesundheitlichen Vorteile von Zucchini-Nudeln

Weniger Kalorien, mehr Nährstoffe

Wenn du auf deine Kalorienzufuhr achtest oder einfach gesünder essen möchtest, sind Zucchini-Nudeln mit Pesto eine hervorragende Wahl. Während 100 g herkömmliche Pasta rund 150–200 Kalorien enthalten, kommst du mit Zoodles auf gerade mal 15–20 Kalorien pro 100 g. Das macht einen riesigen Unterschied – vor allem, wenn du größere Portionen genießt.

Darüber hinaus steckt die Zucchini voller wertvoller Nährstoffe:

  • Vitamin C für das Immunsystem
  • Kalium für den Blutdruck
  • Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen
  • Antioxidantien, die Zellschutz bieten

Mit Zoodles ersetzt du nicht nur leere Kohlenhydrate durch Vitamine, sondern fühlst dich nach dem Essen auch leichter und fitter.

Ideal für Low-Carb- und glutenfreie Ernährung

Immer mehr Menschen achten auf eine Low-Carb- oder glutenfreie Ernährung – sei es aus gesundheitlichen Gründen oder einfach aus einem besseren Körpergefühl heraus. Zucchini-Nudeln bieten hier eine einfache Lösung, ohne dass du auf deine geliebten Pasta-Gerichte verzichten musst.

Sie passen perfekt in:

  • Keto-Diäten
  • Paleo-Ernährung
  • Diabetiker-freundliche Ernährung
  • Glutenunverträglichkeit (Zöliakie)

Im Gegensatz zu glutenfreier Pasta aus Mais oder Reis sind Zoodles komplett naturbelassen – ganz ohne Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel.

Zucchini-Nudeln mit Pesto – Das ultimative gesunde Rezept, das du probieren musst

3. Welche Pesto-Sorten passen am besten?

Klassisches Basilikum-Pesto

Das bekannteste und beliebteste Pesto ist das klassische Pesto alla Genovese aus:

  • Frischem Basilikum
  • Pinienkernen
  • Parmesan
  • Knoblauch
  • Olivenöl

Diese Mischung bringt intensives Aroma und eine cremige Konsistenz mit, die wunderbar an Zucchini-Nudeln haftet. Wer möchte, kann auch ein wenig Zitronensaft für Frische oder Chiliflocken für eine scharfe Note hinzufügen.

Ein Tipp: Wenn du dein Pesto selbst machst, kannst du die Konsistenz und den Salzgehalt individuell anpassen – perfekt für Zoodles!

Vegane oder nussfreie Pesto-Alternativen

Nicht jeder verträgt Nüsse oder isst tierische Produkte. Zum Glück gibt es viele leckere Pesto-Alternativen, die genauso gut zu Zucchini-Nudeln passen:

  • Veganes Pesto: ohne Parmesan, dafür mit Hefeflocken oder veganem Käse
  • Pesto aus Rucola oder Spinat: scharf und würzig
  • Pesto aus getrockneten Tomaten: für mediterrane Aromen
  • Sonnenblumenkern-Pesto: nussfreie Alternative

Diese Varianten bringen Abwechslung auf den Teller und bieten viele neue Geschmackskombinationen. Besonders für Allergiker oder Veganer sind sie eine tolle Lösung.

4. Schritt-für-Schritt-Rezept: Zucchini-Nudeln mit Pesto

Zutatenliste für 2 Portionen

Damit du deine Zucchini-Nudeln mit Pesto perfekt zubereiten kannst, brauchst du nur wenige, frische Zutaten:

ZutatMenge
Zucchini (mittelgroß)2 Stück
Pesto (nach Wahl)4–5 EL
Knoblauch (optional)1 Zehe
Olivenöl1 TL
Salz & Pfeffernach Geschmack
Optional: Cocktailtomaten, Parmesan, Pinienkernenach Belieben

Diese Basis lässt sich leicht variieren und an deinen Geschmack anpassen. Du kannst z. B. noch gebratene Garnelen, gebratenes Hähnchen oder vegane Toppings ergänzen.

Zubereitung mit Tipps zur Perfektion

  1. Zoodles herstellen:
    Verwende einen Spiralschneider, um die Zucchini in lange Nudeln zu schneiden. Falls du keinen hast, geht auch ein Julienne-Schäler oder ein scharfes Messer. Die Zoodles leicht salzen und etwa 10 Minuten in einem Sieb abtropfen lassen.
  2. Wasser entziehen:
    Drücke anschließend das überschüssige Wasser vorsichtig mit einem sauberen Küchentuch oder Küchenpapier aus. So bleiben die Zoodles später schön bissfest (siehe auch Part 5!).
  3. Knoblauch anschwitzen (optional):
    In einer großen Pfanne 1 TL Olivenöl erhitzen und gehackten Knoblauch kurz andünsten. Nicht zu lange – sonst wird er bitter!
  4. Zoodles anbraten:
    Die Zoodles in die Pfanne geben und 1–2 Minuten bei mittlerer Hitze schwenken. Sie sollen warm, aber nicht matschig werden.
  5. Pesto unterheben:
    Hitze ausschalten, Pesto über die Zoodles geben und alles gut vermengen. So bleibt das Pesto frisch im Geschmack und wird nicht zu heiß.
  6. Servieren & toppen:
    Mit frischen Tomaten, gerösteten Pinienkernen oder geriebenem Parmesan servieren.

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5. Zoodles richtig zubereiten – kein Wasser, kein Matsch

Zucchini-Nudeln mit Pesto – Das ultimative gesunde Rezept, das du probieren musst

So vermeidest du wässrige Zoodles

Ein häufiger Fehler bei der Zubereitung von Zucchini-Nudeln ist, dass sie zu wässrig werden. Das liegt daran, dass Zucchini zu etwa 95 % aus Wasser bestehen. Wenn du sie zu lange kochst oder ohne Vorbereitung verwendest, kann dein Gericht schnell verwässern.

Hier sind die besten Tricks, um das zu vermeiden:

  • Vor dem Kochen salzen:
    Die Zoodles leicht salzen und in einem Sieb für 10–15 Minuten abtropfen lassen. So zieht das Salz das Wasser heraus.
  • Sanft ausdrücken:
    Danach mit Küchenpapier oder einem sauberen Tuch das überschüssige Wasser abtupfen oder vorsichtig drücken.
  • Nicht zu lange braten:
    Zoodles brauchen nur 1–2 Minuten in der Pfanne. Mehr Hitze = mehr Wasserverlust = matschige Nudeln.
  • Kombinieren statt kochen:
    Du kannst Zoodles auch roh mit warmem Pesto vermengen. Das reicht oft aus, um sie leicht zu erwärmen – ganz ohne Braten.

Pfannentechnik, Salzen und Abtupfen

Die Reihenfolge macht hier den Unterschied:

  1. Zoodles schneiden
  2. Salzen & abtropfen
  3. Abtupfen
  4. Kurz braten
  5. Mit Pesto kombinieren

Wenn du diese einfache Technik befolgst, wirst du nie wieder matschige Zoodles servieren – versprochen!

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6. Pesto clever verwenden – direkt oder gemischt?

Soll man Pesto direkt auf die Nudeln geben?

Ja – aber mit Bedacht!
Zucchini-Nudeln mit Pesto gelingen am besten, wenn du das Pesto nicht direkt in der heißen Pfanne erhitzt. Die Hitze kann die frischen Aromen von Basilikum oder Spinat zerstören und die Öle bitter machen.

So gehst du richtig vor:

  • Zuerst Zoodles kurz braten
  • Dann Pfanne vom Herd nehmen
  • Danach Pesto unterheben

So bleibt der Geschmack frisch, das Pesto verteilt sich gleichmäßig und die Textur bleibt cremig.

Pesto in der Pfanne kurz erhitzen oder nicht?

Du kannst das Pesto ganz leicht erwärmen, aber nur bei sehr milder Hitze. Eine Alternative: Mische es in einer Schüssel mit den heißen Zoodles – ganz ohne Pfanne. Dadurch wird das Pesto schön geschmeidig, ohne seinen typischen Geschmack zu verlieren.

Wenn du dein Pesto selbst machst, kannst du sogar etwas heißes Kochwasser (z. B. von normalen Nudeln oder Gemüse) unterrühren, um es geschmeidiger zu machen. Bei Zoodles empfehlen wir aber: weniger ist mehr.

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7. Zucchini-Nudeln vs. klassische Pasta – der große Vergleich

Zucchini-Nudeln mit Pesto – Das ultimative gesunde Rezept, das du probieren musst

Was ist gesünder?

Wenn du zwischen klassischer Pasta und Zucchini-Nudeln mit Pesto wählen müsstest, hängt die Antwort davon ab, worauf du Wert legst – Geschmack, Nährstoffe, Kalorien oder Konsistenz.

Hier ein direkter Vergleich:

KriteriumZucchini-NudelnKlassische Pasta
Kalorien (100 g)ca. 17 kcalca. 150–200 kcal
Kohlenhydratesehr geringhoch
Ballaststoffemittelhoch
Glutenfreijanein (außer glutenfreie Varianten)
Vitamine & Mineralienhochgering
Sättigungleichtstark
Zubereitungszeit5–10 Minuten10–15 Minuten

Fazit: Zoodles sind klarer Sieger, wenn es um Kalorien, Nährstoffe und leichte Kost geht. Besonders für Menschen mit Unverträglichkeiten, Diabetiker oder jene, die abnehmen möchten, sind sie die bessere Wahl.

Geschmack, Textur und Sättigung

Natürlich unterscheiden sich die beiden Varianten im Mundgefühl:

  • Zoodles: leicht knackig, frisch, wasserhaltig
  • Pasta: weich, sättigend, „klassisches Nudelgefühl“

Wenn du richtig satt werden willst, kannst du auch halb Pasta, halb Zoodles mischen – eine tolle Zwischenlösung, die kalorienärmer ist, aber dennoch gut sättigt.

8. Kreative Variationen des Rezepts

Mit Tomaten, Garnelen oder veganem Parmesan

Damit dir Zucchini-Nudeln mit Pesto nie langweilig werden, kannst du sie auf viele Arten variieren. Hier sind einige kreative Ideen:

1. Mit Kirschtomaten & Mozzarella:
Ein italienischer Klassiker! Die fruchtige Frische der Tomaten harmoniert super mit Basilikum-Pesto. Kleine Mozzarella-Kugeln machen das Gericht besonders cremig.

2. Mit gebratenen Garnelen:
Zoodles mit Pesto und saftig gebratenen Garnelen – ein Low-Carb-Traum mit viel Eiweiß. Ideal auch als elegantes Abendessen für Gäste.

3. Vegan mit Cashew-Parmesan:
Statt echtem Parmesan einfach Cashews mit Hefeflocken und Knoblauchpulver mixen – schon hast du eine vegane Käse-Alternative.

4. Mit gegrilltem Hähnchen oder Tofu:
Beide Optionen bringen zusätzliches Protein und machen das Gericht sättigender.

5. Mit gerösteten Pilzen und Rucola:
Eine herzhafte, würzige Version mit Umami-Faktor!

Kalte Zoodles als Salatidee

Zucchini-Nudeln mit Pesto schmecken auch hervorragend als kalter Salat – ideal für Picknicks, Meal Prep oder heiße Sommertage. Hierzu einfach:

  • Zoodles roh verwenden
  • Mit kaltem Pesto und Toppings vermengen
  • Etwas Zitronensaft oder Balsamico für Frische dazugeben

Tipp: In Gläser gefüllt wird daraus ein hübscher Zoodle-Mason-Jar-Salat für unterwegs.

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9. Serviervorschläge und Aufbewahrungstipps

So servierst du Zoodles schön und frisch

Auch das Auge isst mit! Hier sind einige einfache, aber effektvolle Ideen zum Servieren:

  • Aufrollen mit einer Gabel wie Spaghetti – sieht elegant aus
  • Mit frischen Kräutern garnieren (z. B. Basilikumblätter, Petersilie)
  • Mit Zitronenscheiben anrichten für einen mediterranen Look
  • Parmesan-Raspeln oder vegane Käseflocken darüber streuen

Wenn du Gäste bewirten willst, richte die Zoodles in tiefen Tellern oder Schalen an – das hebt das Gericht optisch hervor.

Wie man Reste richtig lagert und wieder aufwärmt

Zoodles lassen sich problemlos aufbewahren – aber Achtung: Sie verlieren schnell Wasser!

So bleibt alles frisch:

  • Lagerung: In luftdichten Behältern im Kühlschrank aufbewahren – maximal 2 Tage
  • Pesto separat lagern, damit die Zoodles nicht durchweichen
  • Aufwärmen: In der Pfanne bei niedriger Hitze oder kurz in der Mikrowelle (30–45 Sekunden)

Tipp: Die Zoodles am besten roh aufbewahren und erst bei Bedarf mit frischem Pesto mischen. So bleibt der Geschmack intensiver und die Textur erhalten.

FAQ

Wie verwendet man Pesto für Pasta?

Pesto wird traditionell nicht gekocht, sondern nach dem Garen der Pasta oder Zoodles einfach untergemischt. Gib das Pesto am besten in eine große Schüssel, gib die warmen Nudeln oder Zoodles dazu und vermenge alles gründlich. Wenn nötig, kannst du etwas heißes Wasser hinzugeben, um das Pesto geschmeidiger zu machen.

Wie werden Zoodles nicht wässrig?

Zoodles neigen dazu, Wasser zu verlieren, da Zucchini zu 95 % aus Wasser besteht. Um das zu vermeiden:

  • Nach dem Schneiden salzen
  • 10–15 Minuten abtropfen lassen
  • Mit Küchenpapier trocken tupfen
  • Kurz und bei mittlerer Hitze anbraten
    So bleiben die Zucchini-Nudeln mit Pesto schön knackig.

Sind Zucchini-Nudeln gesünder als Pasta?

Ja, definitiv! Zucchini-Nudeln enthalten weniger Kalorien, weniger Kohlenhydrate und mehr Vitamine als klassische Pasta. Besonders für Low-Carb- oder glutenfreie Ernährungsweisen sind sie eine gesündere Alternative. Sie sättigen leichter, sind leichter verdaulich und unterstützen eine bewusste Ernährung.

Kann man Nudeln mit Pesto essen?

Absolut – Pesto wurde für Pasta gemacht! Ob klassische Hartweizenpasta oder Zoodles, Pesto passt perfekt. Wichtig ist nur, es nicht zu stark zu erhitzen, damit der Geschmack nicht verloren geht.

Kann man Pesto direkt auf Nudeln geben?

Ja, das ist sogar die beste Methode! Gib das Pesto direkt auf die warmen Nudeln oder Zoodles und vermenge es zügig. Dadurch wird es cremig und aromatisch, ohne zu verkochen.

Fazit

Zucchini-Nudeln mit Pesto sind nicht nur ein Trend – sie sind eine echte Bereicherung für jede Küche. Schnell gemacht, supergesund und unglaublich wandelbar. Du kannst sie warm oder kalt genießen, klassisch oder kreativ verfeinern. Ob für den Alltag, Diätphasen oder Gäste – dieses Gericht begeistert garantiert.

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Zucchini-Nudeln mit Pesto

Zucchini-Nudeln mit Pesto – Das ultimative gesunde Rezept, das du probieren musst

Ein leichtes, frisches und unglaublich leckeres Low-Carb-Rezept mit Zucchini-Nudeln und aromatischem Basilikum-Pesto. Diese glutenfreie Alternative zu klassischer Pasta ist in nur 15 Minuten zubereitet – perfekt für gesunde Alltagsküche oder ein leichtes Sommergericht.

  • Total Time: 15 Minuten
  • Yield: 2 1x

Ingredients

Scale

2 mittelgroße Zucchini

45 EL Pesto (Basilikum oder andere Variante)

1 TL Olivenöl

1 kleine Knoblauchzehe (optional)

Salz und Pfeffer nach Geschmack

Optional:

68 Cocktailtomaten

2 EL geriebener Parmesan oder vegane Alternative

1 EL geröstete Pinienkerne

Instructions

  • Zucchini mit einem Spiralschneider zu Nudeln verarbeiten.

  • Leicht salzen und 10 Minuten abtropfen lassen.

  • Mit einem Tuch abtupfen, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.

  • In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, Knoblauch (optional) kurz anschwitzen.

  • Zoodles dazugeben und 1–2 Minuten anbraten.

  • Vom Herd nehmen, Pesto unterrühren und gut vermengen.

 

  • Mit Toppings nach Wahl servieren – fertig!

  • Author: Emilia Kochen
  • Prep Time: 10 Minuten
  • Cook Time: 5 Minuten
  • Category: germany
  • Cuisine: germany

Nutrition

  • Serving Size: 2
  • Calories: 150 kcal
  • Sugar: 3 g
  • Fat: 12 g
  • Carbohydrates: 5 g
  • Fiber: 2 g
  • Protein: 3 g

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