Tzatziki wie beim Griechen – Cremig, würzig & blitzschnell fertig!

Ich freue mich riesig, dass du heute hier bist! Manchmal sind es die einfachsten Dinge, die den größten Eindruck hinterlassen – genau wie dieses Rezept für Tzatziki wie beim Griechen. Es ist cremig, herrlich würzig und dabei so schnell gemacht, dass du nie wieder zur Fertigversion greifen wirst. Ob als Dip, Beilage oder Brotaufstrich – dieses Tzatziki schmeckt einfach wie im Urlaub!

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Was ist Tzatziki und warum lieben wir es?

Tzatziki ist ein klassischer griechischer Joghurt-Dip, der traditionell aus griechischem Joghurt, Gurke, Knoblauch, Olivenöl und Gewürzen besteht. Es ist das perfekte Beispiel dafür, wie wenige Zutaten – richtig kombiniert – ein Maximum an Geschmack liefern können.

Gründe, warum du dieses Tzatziki unbedingt probieren solltest

  • Wie beim Griechen – authentisch im Geschmack, mit vollem Knoblauch-Aroma
  • Schnell gemacht – in 10 Minuten fertig, ganz ohne Kochen
  • Vielseitig einsetzbar – zu Gegrilltem, Brot, Kartoffeln oder als Dip
  • Frisch und leicht – perfekt für warme Tage und jede Party
  • Lässt sich super vorbereiten – hält sich im Kühlschrank mehrere Tage

So schmeckt Tzatziki wie beim Griechen

Dich erwartet ein Dip mit cremiger Konsistenz, intensiver Knoblauchnote, frischer Gurke und einem Hauch Säure. Das Olivenöl rundet alles wunderbar ab – und sorgt für diesen typischen, leicht fruchtigen Geschmack, den wir aus dem griechischen Restaurant kennen.

Zutaten für ca. 4 Portionen

  • 500 g griechischer Joghurt (10 % Fett)
  • 1/2 Salatgurke
  • 2–3 Knoblauchzehen (nach Geschmack)
  • 2 EL Olivenöl (nativ extra)
  • 1 TL Weißweinessig oder Zitronensaft
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • Optional: ein paar Zweige Dill oder Minze, fein gehackt

Küchenhelfer, die du brauchst

  • Eine Reibe oder Küchenhobel für die Gurke
  • Ein feines Sieb oder ein Tuch zum Entwässern der Gurke
  • Eine Knoblauchpresse oder feines Messer
  • Eine Schüssel zum Vermengen

Zutaten-Tipps & Alternativen

  • Joghurt: Am besten verwendest du griechischen Joghurt mit 10 % Fett. Für eine leichtere Version geht auch 2 % – aber die Cremigkeit leidet ein wenig.
  • Gurke: Die Salatgurke sollte unbedingt ausgedrückt werden – so wird das Tzatziki nicht wässrig.
  • Knoblauch: Je frischer der Knoblauch, desto intensiver. Fang lieber mit etwas weniger an und steigere dich.
  • Kräuter: Dill ist klassisch, Minze bringt Frische. Oder du lässt die Kräuter ganz weg – auch lecker!
  • Essig vs. Zitrone: Beides funktioniert. Essig ist etwas milder, Zitrone bringt Frische.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt das perfekte Tzatziki

  1. Gurke vorbereiten: Reibe die halbe Gurke grob und gib sie in ein Sieb oder ein sauberes Küchentuch. Mit etwas Salz bestreuen und ca. 10 Minuten ziehen lassen, dann gut ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
  2. Knoblauch vorbereiten: Den Knoblauch sehr fein hacken oder durch eine Presse drücken.
  3. Alles vermengen: In einer Schüssel Joghurt, Knoblauch, Olivenöl, Essig (oder Zitrone) und die ausgedrückte Gurke gründlich verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Kühlen & durchziehen lassen: Ideal ist es, wenn du das Tzatziki 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lässt – so entfalten sich die Aromen noch besser.
  5. Servieren: Mit einem Schuss Olivenöl beträufeln und nach Wunsch mit frischem Dill oder Minze bestreuen.

Was passt zu Tzatziki?

  • Gegrilltes Fleisch wie Gyros, Souvlaki oder Lammkoteletts
  • Fladenbrot, Pitabrot oder Baguette
  • Ofenkartoffeln oder Kartoffelecken
  • Gemüse-Sticks wie Paprika, Gurke oder Karotten
  • Als Dip auf dem Buffet – zu allem, was nach Sommer schmeckt

Tipps für besonders gutes Tzatziki

  • Gurke wirklich gut ausdrücken – das verhindert wässrige Konsistenz.
  • Nicht sparen beim Knoblauch – er ist der Star des Rezepts.
  • Ein gutes Olivenöl verwenden – das macht geschmacklich einen riesigen Unterschied.
  • Kalt servieren – Tzatziki schmeckt gekühlt am besten.
  • Vorbereiten erlaubt – am Vortag gemacht, ist es oft sogar noch besser!

So lagerst du Tzatziki richtig

Bewahre das Tzatziki in einem gut verschlossenen Behälter im Kühlschrank auf. Es hält sich problemlos 2–3 Tage. Vor dem Servieren einmal gut umrühren, da sich Wasser am Rand absetzen kann – das ist ganz normal.

Häufige Fragen (FAQ)

Kann ich Tzatziki ohne Knoblauch machen?
Klar, aber dann ist es eben kein echtes Tzatziki mehr. Du kannst die Menge reduzieren oder durch gerösteten Knoblauch ersetzen – das ist milder im Geschmack.

Warum wird mein Tzatziki wässrig?
Meist liegt es an der Gurke. Wichtig ist, sie gut auszudrücken. Auch fettarmer Joghurt enthält mehr Wasser – daher lieber den cremigen griechischen Joghurt verwenden.

Kann ich veganes Tzatziki machen?
Ja! Einfach pflanzlichen Joghurt auf Kokos- oder Sojabasis nehmen und wie im Rezept beschrieben verarbeiten.

Wie mache ich das Tzatziki schärfer?
Eine kleine Prise Cayennepfeffer oder etwas frisch gemahlener schwarzer Pfeffer bringt mehr Würze. Aber Vorsicht – Knoblauch bringt schon ordentlich Power!

Fazit: Besser als beim Griechen? Fast!

Dieses Tzatziki bringt dir echtes Griechenland-Feeling nach Hause. Es ist in wenigen Minuten fertig, schmeckt frisch und würzig – und ist der perfekte Begleiter für so viele Gerichte. Ein Muss auf jedem Grillteller, beim Picknick oder einfach als Snack mit frischem Brot.

Wenn du dieses Rezept magst, probier auch diese mediterranen Klassiker:

  • Griechischer Bauernsalat mit Feta
  • Ofenkartoffeln mit Rosmarin und Meersalz
  • Selbstgemachtes Fladenbrot zum Dippen

Ich bin gespannt, wie es dir schmeckt! Lass gern einen Kommentar da oder teile ein Foto deines Tzatzikis auf Pinterest – ich freue mich über jedes Feedback!

Nährwerte pro Portion (ca. 100 g)

  • Kalorien: 120 kcal
  • Eiweiß: 5 g
  • Fett: 10 g
  • Kohlenhydrate: 2 g

Cremig, würzig, erfrischend – Tzatziki ist und bleibt ein zeitloser Klassiker!

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