Ach, was gibt es Schöneres an einem kalten Abend, als wenn es einfach von alleine köchelt und duftet, oder? Ich liebe ja traditionelle Rouladen, aber mal ehrlich, das ganze Wickeln kann echt nerven, wenn man eigentlich nur gemütlich auf dem Sofa sitzen will. Deshalb ist dieses Rezept für meinen Rouladentopf aus dem Backofen so ein absoluter Hit bei uns! Wir nehmen einfach die gleichen tollen Aromen, die du von klassischen Rouladen kennst – das dunkle Fleisch, die würzige Soße – aber wir werfen alles in einen Topf und lassen den Ofen die ganze Arbeit machen.
Es ist so unglaublich praktisch. Keine Stunden am Herd stehen, nur einmal kurz Fleisch anbraten, Gemüse rein, Flüssigkeit dazu, und dann darf der Ofen ran. Das Ergebnis? Zartestes Schmorgericht, das fast von selbst zerfällt. Vertrau mir, wenn du deinen Gästen zeigen willst, wie viel Geschmack in einem einfachen Schmortopf steckt, dann ist dieser Rouladentopf aus dem Backofen genau das Richtige. Das ist echtes Seelenfutter, ganz ohne Stress!

Warum dieser Rouladentopf aus dem Backofen überzeugt (E-E-A-T)
Das Beste an diesem Schmorgericht ist definitiv, dass es so herrlich unkompliziert ist. Du machst am Anfang ein bisschen was, aber dann schiebst du den Topf in den Ofen und hast Freiraum für alles andere. Das ist der wahre Luxus beim Kochen, oder? Der Ofen hält eine konstante, sanfte Temperatur, was einfach ideal für zartes Fleisch ist. Das ist viel besser als wenn du ständig am Herd stehen und die Temperatur kontrollieren musst. Die lange Garzeit im Rouladentopf aus dem Backofen sorgt dafür, dass Sehnen und Bindegewebe im Fleisch wunderbar weich werden. Deswegen habe ich dir hier auch mal eine kleine Anleitung zum Thema langsames Garen verlinkt, falls du mehr darüber lesen willst.
Durch diese gleichmäßige Hitze entwickeln wir diesen tiefen, reichen Geschmack, den man sonst nur nach stundenlangem Topf-Rühren bekommt. Schau dir mal an, wie wenig aktive Arbeit das wirklich ist. Das ist meine Geheimwaffe, wenn ich weiß, dass ich später noch Gäste erwarte, aber trotzdem Zeit für einen Kaffee haben will!
Zubereitungszeit und Aufwand beim Rouladentopf aus dem Backofen
Viele denken, so ein deftiges Gericht braucht den ganzen Tag. Aber das stimmt hier nicht! Wir brauchen nur ungefähr 25 Minuten reine Vorbereitungszeit für das Schnippeln und Anbraten. Das ist super flott, finde ich. Danach arbeitet der Ofen für satte 180 Minuten, also drei Stunden lang, ohne dass du etwas tun musst. Genau das macht unseren Rouladentopf aus dem Backofen so familienfreundlich. Du merkst kaum, dass du kochst, aber es riecht einfach himmlisch in der ganzen Bude!
Die Zutaten für Ihren Rouladentopf aus dem Backofen
So, jetzt wird’s konkret! Damit dieser Rouladentopf aus dem Backofen so richtig saftig wird, brauchst du gute Grundlage. Die Mengen sind wirklich wichtig, weil wir hier ja wenig nachwürzen, sondern die Aromen langsam entwickeln lassen wollen. Wir kochen damit vier Portionen, perfekt für einen gemütlichen Abend. Wenn du die Zutaten parat hast, geht der Rest fast von selbst!
Fleisch und Gemüse
Hier ist das Herzstück. Du brauchst 800 Gramm Rinderrouladen, aber Achtung: Die schneidest du bitte in mundgerechte Stücke. Das erspart uns das Tranchieren später! Dazu kommen zwei Zwiebeln, die du einfach nur grob hackst. Die Karotten müssen gewürfelt werden, ebenso die zwei Stangen Sellerie. Das ist unsere klassische Basis für alles, was deftig sein soll.
Flüssigkeiten und Würzung für den Rouladentopf aus dem Backofen
Für die Soße nehmen wir 500 Milliliter kräftige Rinderbrühe und 200 Milliliter Rotwein – ja, der darf ruhig ein trockener sein, der gibt den tollen Geschmack! Ganz wichtig: Das Tomatenmark kurz anrösten, das macht den Rouladentopf aus dem Backofen viel intensiver. Und wegen der Würze: Ein einziges Lorbeerblatt reicht völlig aus für diese Menge Fleisch. Vergiss nicht, das Fleisch leicht mit einem Esslöffel Mehl zu bestäuben, das hilft beim Andicken.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Rouladentopf aus dem Backofen
So, jetzt ziehen wir das Ding durch! Es ist viel einfacher, als es klingt, versprochen. Der Schlüssel ist wirklich, dass wir erst alles scharf anbraten, bevor es in den langen, gemütlichen Ofenschlaf geht. Wenn du deinen Topf schon bereitgestellt hast – ich empfehle da einen richtig stabilen, der auch hohe Hitze verträgt — kann es losgehen. Denk dran, du brauchst gute Qualität beim Fleisch, also kauf am besten direkt beim Metzger, wenn du die Stücke schneiden lässt, oder frag nach geeigneten Schmorstücken.

Vorbereitung und Anbraten des Fleisches
Zuerst heizen wir den Ofen vor – 160 Grad Ober-/Unterhitze ist unser Ziel für dieses Schmorgericht. Nimm deine Fleischstücke und würze sie ordentlich mit Salz und Pfeffer. Dann mehlst du die angefeuchteten Stücke ganz leicht ein. Das Mehl ist wichtig, weil es später die Soße ein bisschen bindet. Erhitze das Öl in deinem ofenfesten Topf richtig gut, und jetzt kommt der Teil, bei dem es zischelt: Brate das Fleisch portionsweise an, bis es wirklich schön braun ist. Nimm es danach unbedingt heraus! Sonst kocht es nur, anstatt dass es eine kräftige Farbe bekommt.
Gemüse anbraten und Ablöschen
Im selben Topf, wo jetzt noch die leckeren Bratrückstände sind (das ist pures Aroma, bloß nichts wegwischen!), braten wir das Gemüse an. Zwiebeln, Karotten und Sellerie rein, und zwar so lange, bis sie richtig weich werden. Dann kommt mein kleiner Trick: Das Tomatenmark kommt jetzt dazu und muss kurz mitrösten. Wenn es etwas dunkler wird, schmeckt die ganze Soße viel tiefer und weniger säuerlich. Jetzt gießen wir mit dem Rotwein ab und lassen ihn kurz einköcheln, bis er fast weg ist. Das ist wichtig, damit der Alkohol verdampft!
Schmoren im Ofen für den perfekten Rouladentopf aus dem Backofen
Jetzt kommt die Brühe rein, das Lorbeerblatt dazu, alles einmal aufkochen lassen, das Fleisch wieder rein und dann Deckel druff! Das ist der Moment, wo dein Rouladentopf aus dem Backofen seine Magie entfaltet. Ab in den vorgeheizten 160-Grad-Ofen damit. Wir lassen das Ganze nun für mindestens 2,5 Stunden, besser 3 Stunden schmoren. Du merkst, dass dein Rouladentopf aus dem Backofen fertig ist, wenn das Fleisch so zart ist, dass es fast von alleine zerfällt, wenn du es mit der Gabel antippst. Lorbeerblatt raus und abschmecken – fertig ist das superleckere Stück Komfortfood!
Tipps für den perfekten Rouladentopf aus dem Backofen
Obwohl dieses Rezept wirklich narrensicher ist, passieren beim Schmoren ja manchmal kleine Überraschungen. Keine Sorge, für alles gibt es eine einfache Lösung, damit dein Rouladentopf aus dem Backofen perfekt wird. Es geht darum, die Kontrolle wiederzugewinnen, falls die Flüssigkeit mal nicht ganz mitspielt. Ich habe da ein paar Tricks, die ich über die Jahre gelernt habe – das macht den Unterschied zwischen einem guten und einem fantastischen Schmorgericht!
Soßenkonsistenz anpassen
Manchmal, besonders wenn die Brühe vielleicht etwas dünner war oder das Gemüse extrem viel Wasser gezogen hat, kann die Soße am Ende noch etwas zu flüssig sein. Das ist kein Trauma! Wenn dein Rouladentopf aus dem Backofen fertig geschmort hat und du das Lorbeerblatt entfernt hast, probiere einfach mal die Soße. Wenn sie dir zu wässrig ist, nimm einfach den Deckel komplett ab.
Lass den Topf dann für die letzten 15 bis 20 Minuten ohne Deckel im Ofen. Die leicht erhöhte Temperatur und die offene Oberfläche lassen die Flüssigkeit wunderbar einkochen, ohne dass du extra Mehlbinder oder ähnlichen Kram verwenden musst. So wird die Soße schön sämig und nimmt das ganze tolle Aroma des Fleisches mit auf. Eine gute Anleitung dazu, wie man generell Soßen andickt, findest du übrigens hier, aber beim Schmoren ist weniger oft mehr.
Fleischzartheit prüfen
Die Zeitangabe von 2,5 bis 3 Stunden ist ein guter Richtwert, aber jeder Ofen ist anders, und jedes Stück Fleisch zieht anders an Gewicht und Struktur. Du musst testen, ob dein Fleisch wirklich butterweich ist. Nimm den Topf vorsichtig aus dem Ofen und stich mit einer Gabel in ein größeres Stück Rindfleisch in der kräftigsten Stelle.

Wenn du die Gabel leicht hineindrehst und das Fleisch dir ohne Widerstand quasi entgegenkommt und zerfällt – perfekt! Wenn es aber noch ein bisschen zu zäh ist oder du beim Drehen merkst, dass das Fleisch festhält, dann gib ihm noch mal 20 bis 30 Minuten Zeit. Lieber etwas länger schmoren lassen als halbgares Rindfleisch servieren. Es lohnt sich, auf das Fleisch zu hören!
Beilagenempfehlungen für Ihren Rouladentopf aus dem Backofen
Wenn der Rouladentopf aus dem Backofen dann endlich fertig ist und diese unglaublich dicke, aromatische Soße hat, fragst du dich natürlich: Was kommt da jetzt noch dazu? Die Soße, die wir da gezüchtet haben, ist ja quasi der Star des Abends, die soll ja richtig gut aufgesogen werden.
Im Rezept habe ich kurz erwähnt, dass Kartoffeln oder Nudeln super passen, aber ich möchte dir noch ein paar konkrete Ideen geben, die ich selbst am liebsten mag. Es geht darum, die deftige Basis perfekt zu ergänzen.
Klar, der Klassiker sind natürlich Salzkartoffeln oder Pellkartoffeln, die kann man einfach in die Soße tunken. Aber wenn du es etwas rustikaler magst, probier mal Kartoffelklöße!
- Klöße sind einfach unschlagbar, weil sie die intensive Soße perfekt aufsaugen. Egal ob selbstgemacht oder aus der Tüte, Hauptsache sie sind schön fluffig.
- Bandnudeln gehen auch immer gut, das ist eine schöne, etwas leichtere Alternative zu den Klößen.
Was ich aber persönlich am liebsten mag, wenn wir einen richtig satten Rouladentopf aus dem Backofen machen, sind Spätzle. Selbstgemachte Spätzle, die noch ein bisschen rau sind, harmonieren fantastisch mit der dunklen Soße. Du kochst sie frisch und gibst sie erst ganz zum Schluss auf den Teller, bevor du die Rouladenstücke draufsetzt. Kein einziger Tropfen dieser tollen Soße soll verloren gehen!

Häufige Fragen zum Rouladentopf aus dem Backofen
Ich weiß, manchmal hat man noch ein paar Details offen, bevor man so ein tolles Schmorgericht angeht. Gerade wenn es um Vorbereitung geht, möchte man ja nichts falsch machen. Ich hab dir hier mal die wichtigsten Fragen gesammelt, die mir selber immer einfallen, wenn ich das Rezept koche. Das macht das Ganze doch gleich noch entspannter, oder?
Kann ich den Rouladentopf aus dem Backofen vorbereiten?
Absolut! Das ist einer der Gründe, warum ich diesen Rouladentopf aus dem Backofen so liebe. Du kannst ihn super vorbereiten. Mach alles fertig bis einschließlich Schritt 9, also fülle den Topf, gib die Flüssigkeit dazu und stell ihn abgedeckt in den Kühlschrank. Der kann da locker einen Tag warten. Wenn du ihn dann am nächsten Tag essen willst, stellst du ihn einfach kalt in den vorgeheizten Ofen und gibst vielleicht 20 Minuten mehr Garzeit dazu, weil das Fleisch eben nicht Zimmertemperatur hat. Besser wird’s nicht!
Welche Fleischstücke eignen sich für dieses Schmorgericht?
Wir nehmen ja traditionell Rouladenstücke, weil die einfach das beste Bindegewebe haben, um beim Schmoren schön weich zu werden. Aber du kannst auch anderes Rindfleisch nehmen, das sich gut zum Schmoren eignet. Saftiges Schulterfleisch oder Wade funktionieren toll. Hauptsache, du schneidest es in gleichmäßige, mundgerechte Stücke, bevor du es anbrätst. Das ist das Wichtigste, damit dieses herrliche Schmorgericht gleichmäßig zart wird.
Wie lange hält sich der Rouladentopf?
Weil wir hier mit viel Flüssigkeit und kräftigen Aromen arbeiten, ist dieser Eintopf ein Traum für die Vorratsküche. Im Kühlschrank hält sich dein Rouladentopf aus dem Backofen locker drei bis vier Tage, oft schmeckt er am zweiten Tag sogar noch intensiver, da die Gewürze richtig schön durchziehen konnten. Am besten luftdicht verschließen und im Kühlschrank lagern. Aufwärmen geht ganz einfach in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze. Wenn du ihn einfrieren willst, was auch super geht, lass ihn einfach komplett auskühlen und fülle ihn portionsweise in gefrierfeste Behälter um.
Nährwertangaben für den Rouladentopf aus dem Backofen (Schätzung)
So, jetzt mal Butter bei die Fische, oder besser gesagt: Kalorien in die Tüte! Ich weiß, wenn man deftiges Essen macht, denkt man oft, das ist eine Kalorienbombe, aber bei unserem Rouladentopf aus dem Backofen sind die Werte erstaunlich ausgewogen, finde ich. Gerade weil wir den Ofen nutzen und nicht unnötig viel Fett verwenden, ist das eine prima Hauptmahlzeit.
Ich habe mir die Mühe gemacht, die ungefähren Werte für eine Portion (wir haben ja vier Portionen gekocht) zusammenzurechnen. Denk aber bitte daran: Das ist nur eine Schätzung, weil wir ja alle unterschiedliche Marken und Fleischzuschnitte verwenden. Aber es gibt dir einen guten Überblick, falls du gerade aufpasst, was du isst!
Für eine Portion unseres wunderbaren Rouladentopf aus dem Backofen sieht es ungefähr so aus:
- Kalorien: Ungefähr 450 kcal
- Fett gesamt: Rund 20 Gramm
- Kohlenhydrate: Etwa 25 Gramm (kommt stark auf die Einlage an!)
- Protein: Wow, satte 45 Gramm – das macht satt und hält fit!
Ich finde, mit fast 50 Gramm Protein pro Teller ist das ein echtes Kraftpaket, das dich lange sättigt. Und keine Sorge wegen des Fettes, das meiste davon stammt aus natürlichen Quellen im Rindfleisch. Wenn du merkst, dass die Soße zu fettig ist, kannst du sie ja noch wie besprochen etwas einkochen lassen. So hast du die Kontrolle über deinen leckeren Rouladentopf aus dem Backofen von Anfang bis Ende!
Teilen Sie Ihr Ergebnis mit uns
So, ihr Lieben, das war’s! Jetzt liegt es an euch. Der Topf ist leer, die Küche riecht himmlisch und ihr habt bewiesen, dass ein richtig gutes Schmorgericht gar nicht kompliziert sein muss. Ich hoffe wirklich, ihr hattet genauso viel Freude beim Kochen dieses Rouladentopf aus dem Backofen, wie ich beim Schreiben dieses Rezepts.
Dieses Gericht lebt von den Erfahrungen der Kochenden, also von dir! Hast du ihn probiert? War das Fleisch so zart, wie ich es versprochen habe? Oder hast du vielleicht mit Rotwein experimentiert und eine andere Sorte benutzt, die super gepasst hat? Ich bin total gespannt!
Lasst mir doch unten in den Kommentaren eine kleine Nachricht da! Es wäre toll, wenn du mir verrätst, wie viele Sterne du dem Gericht gibst und welche Beilage du gewählt hast. Es freut mich riesig zu sehen, wie dieser einfache, aber so geschmackvolle Rouladentopf aus dem Backofen auch in deinen vier Wänden für gemütliche Stimmung sorgt. Bis zum nächsten Mal und ganz viel Spaß beim Genießen!
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Rouladentopf aus dem Backofen
Ein einfacher Eintopf mit Rouladenstücken, der im Ofen zubereitet wird.
- Total Time: 205 min
- Yield: 4 Portionen 1x
Ingredients
- 800 g Rinderrouladen, in mundgerechte Stücke geschnitten
- 2 EL Öl
- 2 Zwiebeln, gehackt
- 2 Karotten, gewürfelt
- 2 Stangen Sellerie, gewürfelt
- 1 EL Tomatenmark
- 500 ml Rinderbrühe
- 200 ml Rotwein
- 1 Lorbeerblatt
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 1 EL Mehl
Instructions
- Heizen Sie den Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vor.
- Würzen Sie die Rindfleischstücke mit Salz und Pfeffer und bestäuben Sie sie leicht mit Mehl.
- Erhitzen Sie das Öl in einem ofenfesten Topf und braten Sie das Fleisch portionsweise an, bis es braun ist. Nehmen Sie das Fleisch heraus.
- Braten Sie Zwiebeln, Karotten und Sellerie im selben Topf an, bis sie weich sind.
- Fügen Sie das Tomatenmark hinzu und rösten Sie es kurz an.
- Gießen Sie mit Rotwein ab und lassen Sie ihn etwas einkochen.
- Geben Sie die Brühe und das Lorbeerblatt hinzu. Bringen Sie die Flüssigkeit zum Kochen.
- Legen Sie das Fleisch zurück in den Topf.
- Setzen Sie den Deckel auf den Topf und stellen Sie ihn in den vorgeheizten Ofen.
- Schmoren Sie den Eintopf für 2,5 bis 3 Stunden, bis das Fleisch zart ist.
- Entfernen Sie das Lorbeerblatt vor dem Servieren. Schmecken Sie mit Salz und Pfeffer ab.
Notes
- Sie können Kartoffeln oder Nudeln als Beilage servieren.
- Wenn die Soße zu dünn ist, nehmen Sie den Deckel ab und lassen Sie sie im Ofen etwas einkochen.
- Prep Time: 25 min
- Cook Time: 180 min
- Category: Hauptgericht
- Method: Schmoren
- Cuisine: Deutsch
- Diet: Low Fat
Nutrition
- Serving Size: 1 Portion
- Calories: 450
- Sugar: 8
- Sodium: 550
- Fat: 20
- Saturated Fat: 8
- Unsaturated Fat: 12
- Trans Fat: 0
- Carbohydrates: 25
- Fiber: 5
- Protein: 45
- Cholesterol: 120
Keywords: Rouladentopf, Rindfleisch, Schmorgericht, Ofengericht, Eintopf
