Genial 25 Min Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl

Guten Morgen, ihr Lieben! Wenn es bei mir mal wieder super schnell gehen muss, aber ich trotzdem etwas Warmes und richtig Sättigendes beim Frühstück will, dann greife ich sofort zu diesem Rezept. Ich mache meine Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl gefühlt dreimal pro Woche. Ernsthaft! Sie sind so unfassbar simpel, und das Beste daran: Wir brauchen kein einziges Gramm Mehl. Das macht sie nicht nur leicht, sondern auch traumhaft fluffig. Wenn Sie denken, Sie haben keine Zeit, denken Sie nochmal nach – diese Pfannkuchen sind in unter 25 Minuten fertig und retten jeden hektischen Morgen!

Warum Sie diese Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl lieben werden

Ich hab’s euch ja schon gesagt, diese Pfannkuchen sind mein absoluter Go-to, wenn der Wecker zu spät klingelt. Aber es ist nicht nur die Geschwindigkeit, die mich überzeugt. Es sind diese kleinen Dinge, die sie von diesen riesigen, amerikanischen Pancakes unterscheiden. Vertraut mir, diese Vorteile sind hausgemacht und absolut überzeugend.

A stack of fluffy Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl dusted generously with powdered sugar on a white plate.
  • Sie sind in weniger als einer halben Stunde auf dem Tisch. Das ist schneller als der Lieferdienst!
  • Kein Mehl bedeutet, sie sind super leicht im Bauch, aber dank des Quarks liefern sie Energie für Stunden.
  • Die wenigen Zutaten hat man meistens sowieso im Haus. Keine komplizierten Einkäufe nötig!

Wenn Sie nach einfachen Frühstücksideen suchen, die wirklich satt machen, sind Sie hier goldrichtig.

Schnelle Zubereitung für den Morgen

Das ist wirklich das Schönste daran. Die reine Vorbereitung – also alles nur kurz zusammenrühren – dauert maximal 10 Minuten. Dann wandern sie in die Pfanne und sind nach weiteren 15 Minuten fertig gebraten. Das heißt, in der Zeit, die Ihr braucht, um guten Kaffee aufzusetzen, habt Ihr schon zwei Portionen dieser tollen Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl gezaubert.

Ideal für eine proteinreiche Ernährung

Da wir hier mit Magerquark arbeiten, explodiert der Proteingehalt förmlich. Das ist super, wenn Ihr sportlich aktiv seid oder einfach den Vormittag über nicht schon um 10 Uhr wieder Hunger bekommen wollt. Sie sind fast wie ein kleines Frühstücks-Workout für den Körper, nur leckerer!

Zutaten für perfekte Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl

Wisst ihr was Tolles? Für diese Pfannkuchen braucht man nichts Spezielles, nichts Ausgefallenes. Es ist wirklich die Basis, die zählt! Wenn Ihr diese Liste abgearbeitet habt, seid Ihr schon fast am Ziel. Vergesst das Mehl, wir arbeiten heute mit dem guten, cremigen Quark. Hier ist alles, was Ihr braucht, um diese schnellen Wunder zu zaubern:

  • 250 g Magerquark (Ja, wirklich Magerquark, das ist wichtig!)
  • 2 Eier (Größe M ist super)
  • 1 EL Zucker (Nicht mehr, nicht weniger, sonst wird’s klebrig)
  • 1 Prise Salz (Nur eine winzige Prise, um den Geschmack hochzuholen)
  • 1 TL Vanilleextrakt (Für diese gemütliche Duftnote)
  • Butter oder Öl zum Braten – Nehmt, was Ihr da habt!

Wichtige Hinweise zu den Zutaten

Ich muss hier kurz eine Lanze für den Quark brechen. Bitte, bitte, bitte, nehmt Magerquark! Wenn Ihr normalen Quark nehmt, der mehr Fett hat, werden die Pfannkuchen zu wabbelig und verlaufen in der Pfanne. Wir wollen ja keine Quark-Pfützen, oder? Die Eier sollten Zimmertemperatur haben, das hilft beim Vermischen, ehrlich gesagt.

Und weil Ihr so fleißig wart und bis hierher durchgehalten habt, noch ein kleiner Trick, den ich manchmal mache: Wenn Ihr die Quarkmasse angerührt habt, reibt noch eine winzige Messerspitze frische Zitronenschale dazu. Das bringt eine unglaubliche Frische rein, die super zum Quark passt. Das ist zwar nicht in der Basisliste, aber es macht sie auf jeden Fall noch besser. Probiert das mal aus!

Schritt-für-Schritt Anleitung für Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl

Okay, jetzt wird’s ernst! Die Vorbereitung ist schon fast vorbei, und wir kommen zum spaßigen Teil: dem Braten. Die Schritte sind wirklich kinderleicht, aber die Reihenfolge und die Hitze sind das A und O, damit Ihr diese tollen, mehlfreien Pfannkuchen perfekt hinbekommt. Ich benutze dafür immer eine gute beschichtete Pfanne; falls Ihr mal eine neue braucht, schaut Euch mal die besten Modelle an hier an – das macht einen riesigen Unterschied!

Wir gehen das jetzt ganz systematisch durch:

  1. Ihr nehmt Eure Schüssel mit dem Quark, den Eiern, dem Zucker, der Prise Salz und dem Vanilleextrakt. Alles soll rein auf einmal, das macht’s ja so schnell.
  2. Jetzt kommt der wichtigste Teil: Ihr rührt das Ganze wirklich gründlich glatt. Wir wollen keine Quarkklumpen mehr sehen, die später wie kleine Steinchen im fertigen Pfannkuchen hängen bleiben.
  3. Stellt die Pfanne auf mittlere Hitze. Bitte nicht zu heiß! Mittlere Hitze ist da perfekt, damit der Quark durchgart, bevor die Oberfläche verbrennt. Ein gutes Stück Butter oder einen Schuss Öl rein.
  4. Wenn das Fett schön heiß ist, nehmt Ihr einen Esslöffel oder eine kleine Kelle und gebt die Quarkmasse in kleinen Klecksen in die Pfanne. Ja, lieber kleine machen, sonst werden sie innen nicht richtig fest.
  5. Jetzt heißt es abwarten und genießen beim Zusehen. Jede Seite braucht etwa 3 bis 4 Minuten. Achtet auf die Farbe!
  6. Sobald sie von unten wunderschön goldbraun sind, vorsichtig wenden und die andere Seite fertig braten. Die fertigen Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl könnt Ihr auf einem Teller warm halten, während Ihr die Reste macht.

Ein hoher Stapel fluffiger Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl mit goldbraunen Rändern auf einem weißen Teller.

Die richtige Konsistenz der Quarkmasse

Seht Ihr diesen zweiten Schritt? Das ist der Punkt, an dem viele aufgeben, weil sie meinen, es reicht, wenn es gerade so vermischt ist. Aber nein! Wenn Ihr diese Masse nicht richtig glatt rührt, bekommt Ihr später harte Trockenstellen oder Klumpen, die einfach nicht fluffig werden. Der Quark muss wirklich homogen mit den Eiern verschmelzen. Nur dann wird das Ergebnis auf der Zunge weich und locker, weil ja kein Mehl da ist, das sonst alles zusammenhält.

Brattechnik für goldbraune Ergebnisse

Denkt dran: Mittel! Wenn Ihr die Hitze zu hoch stellt, passiert oft Folgendes: Außen hui, innen noch flüssig. Und das wollen wir bei diesen Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl vermeiden. Wir suchen wirklich diese satte, gleichmäßige goldbraune Farbe, die signalisiert, dass der Pfannkuchen innen durch ist und schön fest geworden ist. Rechnet wirklich mit 3 bis 4 Minuten pro Seite, je nachdem, wie dick Ihr sie gemacht habt. Lieber kurz warten als einmal zu viel wenden!

Tipps für die besten Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl

So, Ihr habt die Basis drauf, die Zutaten passen, aber wollt Ihr wirklich das *maximale* Quark-Pfannkuchen-Erlebnis? Ich habe da noch drei kleine Kniffe, die meine Pfannkuchen auf das nächste Level heben. Das sind die Dinge, die ich gelernt habe, als ich die erste Woche versucht habe, sie ohne Mehl perfekt hinzubekommen. Wenn Ihr diese beachtet, habt Ihr immer Erfolg!

Der erste Tipp dreht sich ums Braten. Manchmal, wenn die Pfanne nicht ganz perfekt ist oder wenn ich besonders viel auf einmal mache, klebt mir der Quark doch etwas an. Das passiert, weil Quark, wenn er erhitzt wird, dazu neigt, sich von der Oberfläche zu lösen und dann festzukleben. Mein Trick: Ich greife beim Braten ganz leicht auf Öl zurück, das fast keinen Rauchpunkt hat – also kein Olivenöl! Ein neutrales Pflanzenöl funktioniert top. Aber das Beste ist: Schmiert die Pfanne zwischen den Durchgängen auf kleiner Flamme noch einmal ganz dünn mit Butter nach. Das gibt diesen tollen Geschmack und verhindert das Festkleben super.

Zweitens, lasst die Masse ruhen, wenn Ihr Zeit habt. Ich weiß, ich habe gesagt, sie sind schnell fertig und ich mache sie oft hektisch, aber wenn Ihr die angerührte Masse wirklich 10 Minuten stehen lasst, passiert etwas Wunderbares. Die Eier und der Quark können sich richtig verbinden, und die Masse wird noch cremiger. Das macht die fertigen Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl nach dem Braten noch etwas federnder.

Ein hoher Stapel goldbraun gebratener Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl auf einem weißen Teller.

Mein dritter Tipp betrifft die Größe und Dicke. Man neigt dazu, sie dünn wie Crêpes zu machen – aber das geht schief, weil die Bindung fehlt. Macht sie absichtlich eher klein und dick, so etwa zwei Esslöffel voll pro Pfannkuchen. Sie müssen eine gewisse Höhe haben, damit der Quark innen stocken kann, ohne dass die Außenseite verbrennt. Wenn Euch das Thema Kochen generell mehr Sicherheit geben soll, dann schaut Euch doch mal allgemeine Kochtipps und Tricks an, die helfen immer!

Häufige Fragen zu Quark-Pfannkuchen ohne Mehl

Ich verstehe total, wenn Ihr noch ein paar Fragen habt, bevor Ihr loslegt. Gerade weil wir das Mehl weglassen, sind die Leute oft unsicher, ob das mit den Bindungen alles klappt. Das sind genau die Fragen, die ich mir am Anfang auch gestellt habe, als ich das Rezept optimiert habe. Hier kommen die Antworten auf die häufigsten Dinge, die ich immer wieder höre!

Kann ich eine andere Quark-Sorte verwenden?

Das ist eine super wichtige Frage, denn Quark ist nicht gleich Quark, oder? Ich empfehle wirklich, beim Magerquark zu bleiben. Der hat den geringsten Wassergehalt und sorgt dafür, dass unsere Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl diese tolle, feste Textur bekommen, die wir wollen. Wenn Ihr normalen Speisequark nehmt, der vielleicht 20% Fett hat, wird die Masse viel zu flüssig. Das Ergebnis? Sie verlaufen in der Pfanne und werden eher zu matschigen Eiern statt zu dicken Pfannkuchen. Wenn Ihr unbedingt mageren Quark nicht mögt, nehmt den 20%-igen, aber dann lasst die Masse wirklich 20 Minuten ruhen, damit sie etwas fester wird. Eventuell müsst Ihr dann auch etwas länger braten.

Wie mache ich die Quark-Pfannkuchen süßer?

Im Grunde ist das Rezept für Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl auf den einen Esslöffel Zucker ausgelegt, weil wir sie ja oft später noch toppen. Wenn Ihr sie aber schon beim Braten süßer haben wollt, ist das kein Problem. Ihr könnt den Zucker auf zwei Esslöffel erhöhen. Aber ich habe auch gute Erfahrungen mit Erythrit oder Xylit gemacht, wenn Ihr Zucker komplett meidet. Das funktioniert gut, solange Ihr es dabei belasst. Wenn Ihr noch mehr Süße wollt, müsst Ihr wirklich auf das Topping setzen – Ahornsirup oder Puderzucker sind da die Klassiker!

Lagerung und Wiedererwärmen der Quark-Pfannkuchen

So, geschafft! Ihr habt diese herrlichen, mehlfreien Pfannkuchen gebraten, aber Ihr habt den halben Topf voll und schafft es nicht, alles auf einmal zu essen? Keiner fragt sich das, ich weiß! Aber manchmal mache ich einfach eine doppelte Portion, weil es so schnell geht. Das Gute ist: Die Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl lassen sich wirklich gut lagern, was bei anderen Pfannkuchen ja oft zum Problem wird, weil sie trocken werden.

Wenn Ihr Reste habt, lasst sie erst komplett auf Raumtemperatur abkühlen. Das ist wirklich wichtig, sonst schwitzen sie im Kühlschrank und werden matschig. Dann legt Ihr sie am besten luftdicht verpackt – am besten mit einem Stück Backpapier dazwischen, damit sie nicht aneinanderkleben – in den Kühlschrank. So halten sie sich locker drei bis vier Tage. Wenn Ihr unsicher seid, wie lange Lebensmittel sicher sind, schaut doch mal bei allgemeinen Lebensmittelsicherheitstipps nach.

Das Wiederaufwärmen ist aber der wahre Trick, um die Textur zu retten. Die Mikrowelle ist zwar schnell, aber sie macht die Quark-Pfannkuchen oft gummiartig und zäh. Das mag ich gar nicht! Ich schwöre auf die Pfanne – und zwar ohne zusätzliches Fett!

Nahaufnahme eines Stapels goldbraun gebratener Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl auf einem weißen Teller.

Ihr nehmt einfach Eure Pfanne, stellt sie auf mittlere bis niedrige Hitze und legt die kalten Pfannkuchen hinein. Deckt sie eventuell kurz mit einem Deckel ab, damit der Dampf etwas helfen kann, sie innen aufzutauen und weich zu werden. Das dauert nur ein paar Minuten, und sie sind wieder fast so gut wie frisch aus der Pfanne. Das ist der Schlüssel, um die lockere Struktur auch am nächsten Tag zu genießen!

Serviervorschläge für Ihre Quark-Pfannkuchen

Okay, egal wie schnell sie fertig sind, wir wollen es uns ja auch gönnen, oder? Der beste Teil beim Frühstück ist doch, wenn man es schön anrichten kann. Für meine Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl halte ich mich oft an das, was meine Oma schon gemacht hat: ein bisschen Puderzucker drüber, fertig! Das sieht sofort nach gemütlichem Sonntag aus, obwohl es Dienstag ist.

Aber wenn ich wirklich Zeit habe, dann kommen die Frische und Farbe ins Spiel. Frische Beeren sind da top – Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren, was das Herz begehrt. Die Säure der Beeren steht im perfekten Kontrast zur leichten Süße der Pfannkuchen. Wenn es deftiger sein darf, schmeckt auch ein kleiner Klecks ungesüßter Apfelkompott fantastisch dazu. Oder zieht ihr den Ahornsirup-Weg vor? Warum nicht! Hauptsache, es schmeckt euch!

Geschätzte Nährwertangaben pro Portion

Ich weiß, Pfannkuchen essen wir nicht wegen der Kalorien, aber es ist immer gut zu wissen, was man da eigentlich isst, oder? Da diese Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl wirklich nur aus wenigen, ehrlichen Zutaten bestehen (kein Mehl, kein unnötiger Schnickschnack), sind sie erstaunlich nahrhaft, gerade wegen des hohen Proteinanteils. Sie sind perfekt, um satt zu werden, ohne sich danach schwer zu fühlen.

Hier sind die ungefähren Werte für eine Portion (wir haben das Rezept für zwei Portionen ausgelegt, also teilt die Gesamtwerte durch zwei, wenn Ihr die Angaben für eine Portion sehen wollt, wie hier gezeigt):

  • Kalorien: ca. 250 kcal
  • Protein: satte 28 Gramm! Wahnsinn, oder?
  • Fett: Etwa 10 Gramm (davon 5 Gramm gesättigt)
  • Kohlenhydrate: Um die 15 Gramm
  • Zucker: Nur etwa 5 Gramm (was natürlich an dem einen Teelöffel liegt)
  • Ballaststoffe: Kaum nennenswert, aber immerhin 1 Gramm

Ich gebe immer dazu, dass das nur Schätzungen sind! Das hängt ja auch davon ab, wie viel Butter Ihr wirklich zum Braten nehmt. Aber im Großen und Ganzen sind das wirklich klasse Werte für ein Frühstück, das so schnell zubereitet ist. Mehr Eiweiß als in vielen Fertigprodukten und das alles ohne künstliche Zusätze!

Teilen Sie Ihr Ergebnis

So, das war’s auch schon! Wir sind am Ende unseres kleinen, mehlfreien Frühstücksabenteuers angekommen. Ich hoffe wirklich, Ihr habt jetzt genauso Lust bekommen, diese schnellen Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl auszuprobieren, wie ich gerade beim Schreiben! Das Schöne ist ja, dass sie wirklich JEDEN Morgen funktionieren, egal wie stressig es ist.

Jetzt seid Ihr dran und ich bin super gespannt auf Eure Ergebnisse. Habt Ihr sie mit Puderzucker oder mit frischen Beeren probiert? War die Konsistenz beim ersten Mal perfekt so, wie ich es beschrieben habe, oder musstet Ihr nachjustieren?

Lasst mir unbedingt einen Kommentar da, wenn Ihr sie gebacken habt! Ich freue mich riesig über jede Bewertung, die Ihr da lasst – ein paar Sterne helfen anderen Lesern auch, zu sehen, wie toll dieses Rezept ohne Mehl ist. Und wenn Euch das Frühstücksglück gefallen hat, teilt diesen Beitrag doch kurz mit Freunden oder Familie, die auch nach schnellen, proteinreichen Ideen suchen. Bis zum nächsten Mal, viel Spaß beim Genießen!

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Stapel von fluffigen, goldbraun gebratenen Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl auf einem weißen Teller.

Quark-Pfannkuchen Ohne Mehl

Einfache Pfannkuchen aus Quark ohne die Zugabe von Mehl.

  • Total Time: 25 min
  • Yield: 2 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 250 g Magerquark
  • 2 Eier
  • 1 EL Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Butter oder Öl zum Braten

Instructions

  1. Magerquark, Eier, Zucker, Salz und Vanilleextrakt in einer Schüssel vermischen.
  2. Die Masse glatt rühren, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind.
  3. Eine Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen und etwas Butter oder Öl hineingeben.
  4. Kleine Portionen der Quarkmasse in die Pfanne geben und zu kleinen Pfannkuchen formen.
  5. Jede Seite etwa 3-4 Minuten braten, bis sie goldbraun sind.
  6. Die fertigen Pfannkuchen warm halten, während Sie den Rest backen.

Notes

  • Servieren Sie die Pfannkuchen mit frischen Beeren oder Puderzucker.
  • Sie können etwas Zitronenschale hinzufügen, um den Geschmack zu verbessern.
  • Author: Emma
  • Prep Time: 10 min
  • Cook Time: 15 min
  • Category: Frühstück
  • Method: Braten
  • Cuisine: Deutsch
  • Diet: Vegetarian

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 250
  • Sugar: 5
  • Sodium: 150
  • Fat: 10
  • Saturated Fat: 5
  • Unsaturated Fat: 5
  • Trans Fat: 0
  • Carbohydrates: 15
  • Fiber: 1
  • Protein: 28
  • Cholesterol: 150

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