Ich liebe es, wenn ein Gericht einfach, aber *so* geschmacksintensiv ist, nicht wahr? Genau das bekommst du mit diesem wunderbaren Paprika-Kichererbsen-Curry.

Warum Sie dieses Paprika-Kichererbsen-Curry lieben werden
Warum wir dieses Curry einfach so gern machen? Nun, es gibt ein paar echt gute Gründe!
- Super einfach: Wirklich, es sind nur ein paar Schritte, und du brauchst keine Kochprofikenntnisse.
- Blitzschnell: Perfekt für den Feierabend, wenn die Zeit drängt. In unter einer Stunde steht das Essen auf dem Tisch!
- Geschmack ist Programm: Die Kombination aus süßer Paprika, cremiger Kokosmilch und wohligen Gewürzen ist einfach unwiderstehlich.
- Vegetarisch und gut: Eine tolle Option, wenn du mal wieder fleischlos essen möchtest, aber keinen Geschmack opfern willst.
Zutaten für Ihr Paprika-Kichererbsen-Curry
So, was brauchst du denn alles für dieses kleine Geschmackswunder? Nicht viel, versprochen! Schnapp dir am besten direkt deine Einkaufsliste:
- 400g Kichererbsen (aus der Dose, abgetropft und gut gespült, versteht sich!)
- 2 rote Paprika, die schön süß sind, mundgerecht gewürfelt
- 1 große Zwiebel, richtig fein gehackt – für die Basis
- 2 Knoblauchzehen, auch fein gehackt, damit sie schön duften
- 1 gute Esslöffel Currypulver (nimm ruhig ein schönes, aromatisches!)
- 1 Teelöffel Kreuzkümmel – das gibt so eine tolle Wärme
- 1/2 Teelöffel Kurkuma für die schöne Farbe und den erdigen Geschmack
- 400ml Kokosmilch (die Vollfett-Variante ist hier am besten, glaub mir!)
- 200ml Gemüsebrühe (oder Wasser, wenn du gerade keine Brühe da hast)
- 1 Esslöffel Öl (Sonnenblumenöl oder Rapsöl geht super)
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, zum Abschmecken – das macht echt den Unterschied!
- Frischer Koriander, gehackt, nur falls du Lust hast, es aufzupeppen
Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Paprika-Kichererbsen-Curry
Okay, jetzt wird’s ernst – Zeit, das leckere Paprika-Kichererbsen-Curry wirklich zu zaubern! Es ist wirklich nicht schwer, versprochen. Folge einfach diesen wenigen Schritten, und bald schon schnupperst du diesen fantastischen Duft in deiner Küche. Wenn du übrigens mehr über tolle Kichererbsen-Rezepte erfahren willst, schau doch mal hier rein: mehr Kichererbsen-Ideen!
Vorbereitung der Basis für Ihr Paprika-Kichererbsen-Curry
Also, als Erstes machst du deinen Lieblings-Topf oder eine tiefe Pfanne warm. Gib das Öl rein und lass es kurz heiß werden – so auf mittlere Hitze, damit nix anbrennt. Dann kommen die fein gehackten Zwiebeln rein. Die dürfen gemütlich vor sich hin dünsten, bis sie richtig schön weich und durchscheinend sind. Das dauert so ein paar Minuten. Und dann, wenn die Zwiebeln es sich gerade gemütlich machen, gibst du den gehackten Knoblauch dazu. Achtung, nur eine Minute mitbraten! Sonst wird der bitter, und das wollen wir ja nicht. Aber so genau eine Minute sorgt dafür, dass dieser wunderbare Knoblauchduft austritt.
Würzen und Aromatisieren des Paprika-Kichererbsen-Currys
Jetzt kommt der spannende Teil – die Gewürze! Gib deine gewürfelte Paprika mit in den Topf. Und dann schmeiße die Gewürze dazu: das Currypulver, den Kreuzkümmel und das Kurkuma. Jetzt ist wichtig, dass du alles gut durchrührst und das Ganze vielleicht so zwei bis drei Minuten unter Rühren anröstest. Das nennt man auch “die Gewürze aufwecken” – sie entfalten so ihr volles Aroma und geben deinem Paprika-Kichererbsen-Curry diesen tiefen, reichen Geschmack. Das ist wirklich ein kleiner Trick, der einen riesen Unterschied macht!
Köcheln und Abschmecken des Currys
Nach all dem Schnippeln und Anrösten kommen jetzt die Stars – die Kichererbsen! Gib sie mit in den Topf. Und dann schüttest du die cremige Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazu. Alles gut umrühren, sodass sich die Gewürze und Gemüse schön verteilen und die Kokosmilch und Brühe sich perfekt verbinden. Bring das Ganze jetzt einmal zum leichten Köcheln. Sobald es blubbert, reduziere die Hitze – so auf die niedrigste Stufe, dass es nur noch sanft vor sich hin köchelt. Lass es jetzt schön gemütlich 15 bis 20 Minuten blubbern. Die Paprika wird dabei richtig weich und die Sauce dickt ein bisschen ein. Wenn alles so aussieht, wie du es dir vorstellst, schmecke es mit Salz und frischem Pfeffer ab. Das ist so wichtig, nur so holst du das Beste aus dem Curry raus!
Tipps für ein perfektes Paprika-Kichererbsen-Curry
Ach, das Geheimnis eines wirklich *perfekten* Paprika-Kichererbsen-Currys liegt in ein paar Kleinigkeiten. Glaubt mir, mit diesen Kniffen wird euer Curry jedes Mal umwerfend gut, und ihr werdet es lieben! Wenn ihr noch mehr Ideen für fleischlose Curry-Gerichte haben wollt, klickt mal hier: tolle vegetarische Curry-Tipps.
Für den Anfang: nehmt wirklich gute Paprika. Die reifen roten schmecken viel süßer und sind überhaupt nicht bitter. Und bei der Kokosmilch? Benutzt die aus der Dose, keine Drinks aus dem Kühlregal. Die Vollfett-Variante macht das Curry herrlich cremig. Wenn ihr die Gewürze kurz anröstet, entfalten sie erst so richtig ihr Aroma. Probiert das unbedingt aus!
Mein persönlicher Tipp? Wenn ihr es ein kleines bisschen schärfer mögt, gebt einfach eine zerhackte Chilischote mit zum Knoblauch und den Zwiebeln. Oder streut am Ende ein paar Chiliflocken drüber. Und das Allerwichtigste: Schmeckt es am Ende wirklich ab! Ein bisschen Salz und Pfeffer kann Wunder wirken und hebt alle anderen Aromen hervor. Traut euch ruhig, ein Löffelchen mehr oder weniger Salz oder Currypulver zu nehmen, je nachdem was ihr mögt.
Variationen für Ihr Paprika-Kichererbsen-Curry
Dieses Paprika-Kichererbsen-Curry ist schon toll, wie es ist, ABER wisst ihr was das Schönste ist? Man kann es immer noch ein bisschen pimpen und an den eigenen Geschmack anpassen! Seid kreativ! Fügt doch mal ein paar gewürfelte Zucchini oder eine Handvoll frischen Spinat kurz vor Schluss dazu. Die werden ganz schnell gar und machen das Gericht noch bunter und gesünder. Wenn ihr es etwas sämiger mögt, könnt ihr auch ein paar Kartoffeln mitkochen lassen oder nach dem Garen einfach zerdrücken und unterrühren. Oder wie wäre es mit einer Extra-Portion Protein? Ein paar gewürfelte Tofuwürfel oder sogar etwas vorgekochtes Hähnchenfleisch würden auch super passen. Und wer es gar nicht scharf genug kriegen kann, wirft einfach eine extra Chili mit rein oder streut noch ein paar Chiliflocken drüber. Lasst eure Fantasie spielen!
Häufig gestellte Fragen zum Paprika-Kichererbsen-Curry
Ich weiß, dass beim Kochen immer mal wieder Fragen aufkommen. Das ist ganz normal! Hier sind ein paar Dinge, die man sich vielleicht fragt, wenn man dieses leckere Paprika-Kichererbsen-Curry macht.
Kann ich auch gefrorene Paprika für mein Curry verwenden?
Klar, das geht! Wenn du keine frische Paprika mehr hast, kannst du auch gefrorene Paprikawürfel nehmen. Die sind oft schon geschnitten und super praktisch. Gib sie gefroren mit in den Topf, wenn du die frischen Paprika normalerweise hinzufügen würdest. Sie brauchen vielleicht eine Minute länger, um weich zu werden, aber das Ergebnis ist fast dasselbe. Nur kurz aufpassen, dass die Sauce nicht zu wässrig wird, falls die gefrorene Paprika viel Wasser verliert. Aber im Großen und Ganzen: Ja, funktioniert super!
Wie mache ich mein Paprika-Kichererbsen-Curry schärfer?
Oh, das ist ganz einfach! Wenn du es heißer magst, gibt es mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist, einfach eine frische Chili zu nehmen, sie zu entkernen und fein zu hacken. Die kannst du dann zusammen mit dem Knoblauch und den Zwiebeln kurz mitanbraten. Oder du streust am Ende einfach ein paar Chiliflocken über dein fertiges Paprika-Kichererbsen-Curry. Wenn du eine Chili-Sauce zu Hause hast, kannst du auch davon einen kleinen Klecks reinrühren, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist. Aber taste dich lieber langsam heran, du kannst immer noch mehr dazugeben!
Ist dieses Paprika-Kichererbsen-Curry auch vegan?
Absolut! Dadruch, dass wir nur pflanzliche Zutaten verwenden – Kichererbsen, Gemüse, Kokosmilch und Gewürze – ist dieses Paprika-Kichererbsen-Curry von Natur aus vegan. Das ist doch super, oder? Man braucht keinerlei tierische Produkte für dieses leckere Gericht, das macht es für alle so zugänglich und einfach zuzubereiten. Vegetarisch sowieso, aber eben auch perfekt für alle, die vegan essen!
Lagerung und Aufwärmen Ihres Paprika-Kichererbsen-Currys
Wenn mal was übrig bleibt von diesem köstlichen Paprika-Kichererbsen-Curry – was selten passiert, aber hey, wenn doch! – dann ist das kein Problem. Lass das Curry erstmal bei Raumtemperatur abkühlen, das ist wichtig. Dann packst du es in einen luftdichten Behälter und ab damit in den Kühlschrank. Dort hält es sich locker so für 2-3 Tage frisch und lecker. Wenn du es dann wieder essen willst, ist aufwärmen ganz einfach. Entweder kurz in der Mikrowelle bei mittlerer Leistung erwärmen oder sanft im Topf auf dem Herd bei niedriger Hitze. Rühren nicht vergessen, damit nichts anbrennt!
Ernährungsinformationen für Paprika-Kichererbsen-Curry
Na klar, hier ist mal eine grobe Idee, was so in einer Portion unseres leckeren Paprika-Kichererbsen-Currys drinsteckt. Bedenkt aber, dass das super von den genauen Zutaten und Mengen abhängt, aber so eine Vorstellung hilft ja oft!
- Portionsgröße: 1 Portion
- Kalorien: ungefähr 350 kcal
- Fett: etwa 20g (davon ca. 15g gesättigte Fette)
- Kohlenhydrate: rund 30g
- davon Zucker: so um die 8g (kommt von der Paprika und Kokosmilch)
- Ballaststoffe: volle 10g (dank der Kichererbsen!)
- Eiweiß: gute 12g
Ist doch eine echt solide Mahlzeit, oder?
Teilen Sie Ihre Kreation des Paprika-Kichererbsen-Currys!
So, jetzt seid ihr dran! Ich bin so gespannt, wie euer Paprika-Kichererbsen-Curry geworden ist. Habt ihr es genau nach Rezept gemacht oder vielleicht noch eine eigene kleine Idee eingebracht? Lasst es mich unbedingt in den Kommentaren wissen und gebt dem Ganzen gerne eine Bewertung. Und wenn ihr Lust habt, teilt doch eure tollen Fotos auf Social Media – markiert mich ruhig, dann kann ich eure Meisterwerke auch bestaunen!

Paprika-Kichererbsen-Curry
Ein einfaches und schmackhaftes Curry mit Paprika und Kichererbsen.
- Total Time: 40 min
- Yield: 4 Portionen 1x
Ingredients
- 400g Kichererbsen, abgetropft und gespült
- 2 rote Paprika, gewürfelt
- 1 große Zwiebel, gehackt
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 1 EL Currypulver
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1/2 TL Kurkuma
- 400ml Kokosmilch
- 200ml Gemüsebrühe
- 1 EL Öl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Frischer Koriander zum Garnieren (optional)
Instructions
- Erhitze das Öl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze.
- Gib die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie an, bis sie weich ist.
- Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn für eine weitere Minute mit, bis er duftet.
- Gib die gewürfelte Paprika, Currypulver, Kreuzkümmel und Kurkuma hinzu. Koche alles für 2-3 Minuten unter Rühren an.
- Füge die abgetropften Kichererbsen, Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzu.
- Bringe das Curry zum Köcheln, reduziere dann die Hitze und lasse es für 15-20 Minuten köcheln, bis die Paprika weich ist und die Sauce leicht eingedickt ist.
- Schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab.
- Serviere das Curry heiß, optional garniert mit frischem Koriander.
Notes
- Du kannst auch andere Gemüsesorten wie Zucchini oder Spinat hinzufügen.
- Serviere das Curry mit Reis oder Naan-Brot.
- Prep Time: 15 min
- Cook Time: 25 min
- Category: Hauptgericht
- Method: Kochen
- Cuisine: Indisch
- Diet: Vegetarian
Nutrition
- Serving Size: 1 Portion
- Calories: 350
- Sugar: 8g
- Sodium: 400mg
- Fat: 20g
- Saturated Fat: 15g
- Unsaturated Fat: 5g
- Trans Fat: 0g
- Carbohydrates: 30g
- Fiber: 10g
- Protein: 12g
- Cholesterol: 0mg
Keywords: Paprika, Kichererbsen, Curry, vegetarisch, einfach, schnell, Kokosmilch, indisch