Wie schön, dass du heute hier bist. Es gibt Tage, da soll es nicht nur schnell gehen, sondern auch richtig gut tun – für Körper und Seele. Dieses Pak Choi Curry ist genau dafür gemacht: warm, cremig, voller Gemüse und Gewürze, die dich von innen heraus wärmen und gleichzeitig herrlich frisch schmecken. Wenn du noch mehr solcher gesunden, alltagstauglichen Rezepte suchst, dann melde dich gern für meinen Newsletter an – so verpasst du keine neuen Lieblingsgerichte mehr!
Warum du dieses Pak Choi Curry lieben wirst
Ich verspreche dir: Dieses Curry ist pure Wohlfühlküche. Es ist nicht nur unglaublich aromatisch und bunt, sondern auch super einfach zuzubereiten. Ob als vegetarisches Hauptgericht unter der Woche oder als leichtes Soulfood am Wochenende – dieses Rezept liefert alles, was du brauchst: Geschmack, Farbe und ein gutes Gefühl nach dem Essen.
Der Geschmack – cremig, leicht scharf und voller Frische
Kokosmilch und Gemüsebrühe bilden die cremige Basis, die rote oder gelbe Currypaste bringt die nötige Würze. Der Pak Choi bleibt leicht knackig und verleiht dem Curry zusammen mit Möhren, Paprika, Zwiebeln und frischem Ingwer einen Hauch asiatischer Leichtigkeit. Limettensaft, Sojasoße und ein Hauch Süße runden das Ganze perfekt ab.
Die Vorteile dieses Rezepts
- Vollgepackt mit frischem Gemüse
- Schnell gemacht und ideal für den Feierabend
- Gesund, leicht & vegan (wenn ohne Honig)
- Super aromatisch und einfach anpassbar
Zutatenliste für Pak Choi Curry (für 2–3 Portionen)
- 2 Pak Choi, in Streifen geschnitten
- 1 Zwiebel, fein gehackt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 kleines Stück Ingwer, gerieben
- 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
- 200 g Möhren, in dünne Streifen geschnitten
- 200 ml Kokosmilch
- 200 ml Gemüsebrühe
- 2 TL rote oder gelbe Currypaste (je nach gewünschter Schärfe)
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL Sojasoße
- 1 EL Limettensaft
- 1 EL Öl (z. B. Kokosöl oder Sesamöl)
- Salz & Pfeffer nach Geschmack
- Optional: 1 TL Ahornsirup oder Honig
- Zum Garnieren: Frische Korianderblätter oder gerösteter Sesam
Notwendige Küchenutensilien
- Große Pfanne oder Wok
- Schneidebrett und scharfes Messer
- Kochlöffel oder Pfannenwender
Mögliche Zutaten-Variationen und Alternativen
- Du kannst zusätzlich Tofu, Kichererbsen oder Garnelen ergänzen.
- Statt Pak Choi eignen sich auch Mangold oder Spinat.
- Für mehr Schärfe: Frische Chilischote oder extra Currypaste verwenden.
- Wer es nussiger mag, kann einen Löffel Erdnussbutter in die Sauce rühren.
Schritt-für-Schritt Anleitung: So gelingt dir das cremige Pak Choi Curry
1. Vorbereitung:
Pak Choi, Paprika und Möhren in Streifen schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein hacken bzw. reiben.
2. Anbraten:
Öl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen. Zwiebel glasig dünsten, dann Knoblauch und Ingwer zugeben und kurz mitbraten, bis es wunderbar duftet.
3. Gemüse hinzufügen:
Paprika und Möhren in die Pfanne geben und 3–4 Minuten anbraten. Die Currypaste und Kurkuma einrühren und kurz anschwitzen, damit sich die Aromen entfalten.
4. Flüssigkeit und Pak Choi zugeben:
Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen. Sojasoße und Limettensaft hinzufügen. Nach Wunsch mit etwas Ahornsirup oder Honig abrunden. Jetzt den Pak Choi unterheben und das Curry bei mittlerer Hitze etwa 6–8 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich, aber noch bissfest ist.
5. Abschmecken:
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann hier nochmal mit Limettensaft oder Sojasoße nachjustieren.
6. Servieren:
Das Curry in tiefen Tellern anrichten und mit frischem Koriander oder Sesam garnieren. Sofort genießen – am besten mit Reis, Quinoa oder knusprigem Fladenbrot!
Ich verspreche dir: Dieses Curry wird dich mit jedem Löffel ein kleines bisschen glücklicher machen!
Wozu passt das Pak Choi Curry besonders gut?
- Duftender Basmati- oder Jasminreis
- Vollkornreis für die Extraportion Ballaststoffe
- Naan oder Fladenbrot zum Dippen
- Quinoa oder Hirse als glutenfreie Alternative
Tipps für dein perfektes Curry
- Achte darauf, den Pak Choi erst gegen Ende zuzugeben – so bleibt er schön knackig.
- Verwende hochwertige Kokosmilch für eine besonders cremige Konsistenz.
- Die Currypaste ist entscheidend für das Aroma – probiere dich durch verschiedene Marken oder mache sie selbst!
Aufbewahrung und Haltbarkeit
- Das Curry hält sich im Kühlschrank luftdicht verschlossen 2–3 Tage.
- Es lässt sich auch gut einfrieren – ideal für Meal Prep!
- Beim Aufwärmen etwas Wasser oder Brühe hinzufügen, falls es zu dick geworden ist.
Allgemeine Infos zu Pak Choi
Pak Choi – auch chinesischer Senfkohl genannt – ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern steckt voller Vitamine (A, C und K), Mineralstoffe und Antioxidantien. Sein leicht senfiger Geschmack macht ihn perfekt für asiatische Gerichte. Und: Er ist extrem schnell gar und damit ideal für schnelle, gesunde Küche.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ist das Curry vegan?
Ja – solange du Ahornsirup statt Honig verwendest.
Kann ich das Curry auch mit Fleisch zubereiten?
Natürlich. Gebratenes Hähnchen oder Rind passen gut – einfach separat anbraten und unterrühren.
Welche Currypaste soll ich verwenden?
Rote Currypaste ist etwas milder und aromatischer, gelbe etwas würziger. Du kannst aber auch grüne verwenden, wenn du es besonders scharf magst.
Fazit: Pak Choi Curry – Gesund, aromatisch und in 30 Minuten auf dem Tisch
Wenn du Lust auf ein einfaches, cremiges und gesundes Curry hast, das dich mit jeder Gabel in ein asiatisches Bistro entführt, dann probiere unbedingt dieses Pak Choi Curry aus. Es ist bunt, frisch, würzig und macht einfach rundum glücklich!
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Weitere aromatische Currys & Gemüsegerichte findest du hier:
- Indisches Kichererbsen-Curry mit Tomaten
- Süßkartoffel-Kokos-Curry aus dem Ofen
- Thai-Curry mit gebratenem Tofu
Nährwerte (pro Portion bei 3 Portionen)
- Kalorien: ca. 320 kcal
- Kohlenhydrate: ca. 18 g
- Eiweiß: ca. 6 g
- Fett: ca. 24 g