Ofenkürbis mit Kichererbsen: 1 Genuss

Manchmal, wenn der Herbstwind so richtig an den Fenstern rüttelt und man einfach nur was Warmes, aber trotzdem Gesundes auf dem Teller will, greife ich am liebsten zu diesem Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing. Das ist einer dieser Glücksgriffe, die beim ersten Mal einfach perfekt werden. Ich hab das Rezept so ein bisschen für mich angepasst, weil ich dieses cremige Tahini-Dressing einfach liebe – das macht das Ganze erst richtig besonders! Es ist so ein einfaches Gericht, aber jede einzelne Komponente passt perfekt. Wenn ihr auf der Suche nach was Leckerem, Schnellem und richtig Nährstoffreichem seid, dann seid ihr hier genau richtig!

Close-up of Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing. Roasted pumpkin, chickpeas, tahini dressing, and herbs in a bowl.

Warum Sie diesen Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing lieben werden

Also, warum solltet ihr diesen Ofenkürbis mit Kichererbsen unbedingt mal ausprobieren? Lasst es mich euch sagen:

  • Super einfach: Wirklich, das meiste macht der Ofen! Kein stundenlanges Schnippeln oder komplizierte Schritte. Perfekt für die Tage, an denen es schnell gehen muss.
  • Nährstoff-Powerhouse: Kürbis liefert Vitamine, Kichererbsen Proteine und Ballaststoffe – das ist pures Wohlfühl-Essen, das euch lange satt hält.
  • Geschmacksexplosion: Die Süße des gerösteten Kürbis, die leichten Röstaromen der Kichererbsen und dann dieses cremige, leicht säuerliche Tahini-Dressing… wow, das ist einfach ein Traum!
  • Total vielseitig: Ob als leichtes Mittagessen, als Beilage oder sogar als Hauptgericht mit einem grünen Salat dazu – dieses Gericht passt immer.

Roasted Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing, garnished with parsley, served on a plate.

Zutaten für Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing

Okay, schnappt euch eure Schürzen, denn jetzt wird’s ernst! Das Tolle an diesem Gericht ist, dass ihr gar nicht viele ausgefallene Sachen braucht. Aber was ihr braucht, das braucht man wirklich, also keine Kompromisse bei der Qualität, ja? Hier ist, was wir für unseren wunderbaren Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing brauchen:

  • 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis: Das Wunderbare am Hokkaido ist, dass man ihn nicht schälen muss! Einfach nur gut waschen, die Kerne raus und dann in mundgerechte Würfel schneiden. Easy, oder?
  • 1 Dose (400g) Kichererbsen: Die holt ihr am besten aus der Dose – einfach abgießen, kurz unter kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Das ist unser Protein-Boost! Wer mag kann auch getrocknete Kichererbsen verwenden, aber dann unbedingt gut einweichen und vorkochen, sonst wird das nix.
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel
  • ½ Teelöffel Paprikapulver (edelsüß oder geräuchert, was ihr lieber mögt!)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer – da könnt ihr ruhig freimütig sein!

Und für das, äh, das absolute Sahnehäubchen, unser cremiges Tahini-Dressing:

  • 3 Esslöffel Tahini (das ist Sesampaste, falls ihr die noch nicht kennt!)
  • 2 Esslöffel frischer Zitronensaft – wichtig ist, dass er frisch ist, der macht den Unterschied!
  • 1 Esslöffel Wasser – oder auch ein bisschen mehr, je nachdem wie flüssig ihr euer Dressing mögt.
  • 1 Knoblauchzehe, ganz fein gehackt oder durch die Presse gedrückt – wer mag, kann auch eine richtig milde Zehe nehmen, damit es nicht zu dominant wird.
  • Eine Prise Salz – zum Abschmecken.

Ist doch gar nicht so wild, oder? Denkt dran, wenn ihr überlegt, was ihr als Nächstes kochen wollt, vielleicht ein schöner veganer Linsenbraten? Aber erst mal konzentrieren wir uns auf unseren Ofenkürbis!

Delicious Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing on a plate, garnished with herbs.

Vorbereitungsschritte für Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing

Jetzt wird’s richtig einfach, versprochen! Dieses Gericht ist wirklich ein Kinderspiel, und das Beste ist, dass das meiste der Ofen für uns erledigt. Also, hört mal gut zu, damit euer Ofenkürbis mit Kichererbsen perfekt wird:

  1. Zuerst einmal schnappt ihr euch euer Lieblings-Backblech und legt es entweder mit Backpapier aus oder ihr macht euch eine schöne Lage “Back-Goop” drauf, damit später nichts kleben bleibt. Dann heizt ihr euren Ofen schon mal ordentlich vor: 200 Grad Ober-/Unterhitze sind genau richtig. Gebt dem Ofen Zeit, warm zu werden, das ist super wichtig!
  2. Kürbis und Kichererbsen vorbereiten und würzen

    Als Nächstes schnappen wir uns unseren Hokkaido-Kürbis. Wie gesagt, schälen müsst ihr den gar nicht, das spart eine Menge Arbeit und die Schale wird beim Rösten wunderbar weich und lecker. Also, einfach guterwaschen, den Strunk und die Kerne entfernen – das geht ganz leicht mit einem Löffel – und dann in schöne, mundgerechte Würfel schneiden. Passt auf eure Finger auf! Dann kommen die gewaschenen und abgetropften Kichererbsen dazu. Verteilt beides auf eurem vorbereiteten Backblech. Jetzt nehm ich mir das Olivenöl, träufle es großzügig drüber und dann kommt die Gewürz-Party: Kreuzkümmel für diese warme, erdige Note, Paprikapulver für ein bisschen Farbe und Tiefe, und natürlich ordentlich Salz und Pfeffer. Das Ganze wird dann richtig gut vermischt, damit jedes einzelne Stückchen Kürbis und jede Erbse von den Gewürzen umhüllt ist. Das ist wichtig, damit der Geschmack überall hinkommt.

  3. Rösten des Ofenkürbis und der Kichererbsen

    Ab damit in den heißen Ofen! Für etwa 25 bis 30 Minuten soll das Ganze jetzt schmoren. Ihr merkt, wenn es so weit ist: Der Kürbis ist schön weich, wenn man mit einer Gabel reinpiekst, und bekommt so leichte, karamellisierte Ränder. Zwischendurch, so nach etwa der Hälfte der Zeit, solltet ihr das Blech mal rausnehmen und alles einmal durchwenden. Das sorgt dafür, dass alles gleichmäßig bräunt und gar wird. Seid vorsichtig, das Blech ist heiß!

Während das Ganze jetzt seine Magie im Ofen entfaltet, kümmern wir uns um das Herzstück des Gerichts – das Dressing!

Das cremige Tahini-Dressing zubereiten</h2>

So, während unser Ofenkürbis mit Kichererbsen jetzt so richtig schön weich und duftend im Ofen brutzelt, machen wir uns fix an das cremige Tahini-Dressing. Das ist wirklich die Kirsche auf dem Kuchen, oder? Oder eher die Sesampaste auf dem Kürbis, hihi! Nehmt euch eine kleine Schüssel – eine, die ihr gut festhalten könnt, denn das wird gleich ein bisschen wärmer.

Da kommt zuerst das Tahini rein. Das ist diese tolle, dicke Paste aus gemahlenem Sesam. Dann presst ihr den frischen Zitronensaft dazu.

Ohne den geht gar nichts, der gibt diesem Dressing erst diesen Kick, wisst ihr? Jetzt das Wasser – fangt erstmal mit einem Esslöffel an, wir können später immer noch mehr reinrühren, damit es nicht zu dünn wird. Und natürlich der Knoblauch, ganz fein gehackt oder durch die Presse gedrückt, je nachdem, wie intensiv ihr ihn mögt. Zum Schluss noch eine gute Prise Salz, um alle Aromen hervorzuheben. Jetzt nehmt ihr einen kleinen Schneebesen oder eine Gabel und rührt das Ganze kräftig durch.

Anfangs sieht das vielleicht ein bisschen komisch aus, fast als würde es gerinnen, aber keine Panik! Immer weiter rühren, bis eine schöne, glatte und cremige Masse entsteht. Falls es euch immer noch zu dick ist, gebt tröpfchenweise noch ein bisschen Wasser dazu, bis die Konsistenz genau richtig ist – es sollte schön vom Löffel laufen, aber nicht wässrig sein. Dieses cremige Tahini-Dressing macht den Ofenkürbis mit Kichererbsen einfach pe

rfekt!

Roasted Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing on a plate, garnished with seeds.

Tipps für perfekten Ofenkürbis mit Kichererbsen</h2>&lt;/h2>

Damit euer Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing einfach jedes Mal ein Treffer wird, hab ich hier noch ein paar Tricks für euch. Es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied machen, wisst ihr? Erstens, bei den Kichererbsen: Wenn ihr die aus der Dose verwendet, spült sie wirklich gut ab. Das nimmt so ein bisschen das Dosen-Aroma weg. Und beim Kürbis – Hokkaido ist super, aber wenn ihr mal Butternuss habt, funktioniert das auch. Nur den müsst ihr natürlich schälen.

Ach ja, und die Ofentemperatur kann auch mal variieren, je nachdem, wie euer Ofen tickt. Wenn der Kürbis nach 25 Minuten noch zu hart ist, gebt ihm einfach noch ein paar Minuten. Das Wichtigste ist, dass er weich und leicht gebräunt ist. Und wenn ihr wollt, macht ihn doch mal zu einem richtig schönen Hauptgericht mit einem frischen Salat dazu, vielleicht so etwas mit Granatapfelkernen? Oder schaut mal bei unserem super gerösteten Blumenkohl mit Parmesan, das passt auch t

oll als

Beilage.

Variationen und Ergänzungen

Das Tolle an diesem Ofenkürbis mit Kichererbsen ist, dass man damit so schön spielen kann! Wisst ihr, wenn ihr Lust auf noch mehr Geschmack habt, könnt ihr ruhig mal ein bisschen mehr Kreuzkümmel oder vielleicht eine Prise Chiliflocken dazugeben. Oder wie wäre es mit ein paar zerbröselten Feta-Käse-Würfeln, die man kurz vor dem Servieren drüber streut? Das gibt eine tolle salzige Note. Und für die Frische, wie schon gesagt, sind frische Kräuter wie Koriander oder Petersilie super. Einfach frisch gehackt drüberstreuen, kurz bevor es auf den Tisch kommt. Oder für den extra Knusper-Kick noch geröstete Sesamsamen drüber. Das macht das Ganze noch ein bisschen raffinierter, finde ich!

Häufig gestellte Fragen zu Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing

Kann ich auch eine andere Kürbissorte verwenden?

Klar, das geht! Hokkaido ist super, weil man ihn nicht schälen muss, aber mit Butternusskürbis wird’s auch toll. Da müsst ihr ihn natürlich vorher schälen und die Kerne entfernen. Aber Achtung, der Butternuss wird beim Rösten vielleicht etwas weicher als der Hokkaido, also haltet ein Auge drauf!

Kann ich das Gericht im Voraus zubereiten und später aufwärmen?

Ja, das ist kein Problem! Ihr könnt die Kürbis-Kichererbsen-Mischung super vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Das Dressing rührt ihr am besten frisch an, aber auch das hält sich abgedeckt ein paar Tage im Kühlschrank. Zum Aufwärmen einfach beides zusammen in den Ofen bei ca. 150°C schieben, bis es wieder warm ist, oder kurz in der Mikrowelle erwärmen. Das Dressing dann einfach drübergeben.)

Was passt noch gut dazu?

Dieses Gericht ist schon ganz schön sättigend und lecker, aber wenn ihr noch etwas dazu möchtet, passt ein frischer grüner Salat super dazu. Stellt euch eine leichte Vinaigrette dazu vor, vielleicht mit etwas Zitronensaft und einem Hauch Honig. Oder versucht es mal mit ein paar gerösteten Mandeln oder Walnüssen für extra Crunch!

Muss das Tahini-Dressing so flüssig sein?

Nein, überhaupt nicht! Die Menge an Wasser könnt ihr ganz nach eurem Geschmack anpassen. Wenn ihr ein dickeres, cremigeres Dressing mögt, nehmt einfach weniger Wasser. Wenn es lieber schön fließend sein soll, ruhig noch einen kleinen Schuss mehr dazu geben. Einfach ausprobieren, was euch am besten schmeckt! Der Zitronensaft ist dabei aber wirklich wichtig für den Geschmack!

Aufbewahrung und Wiedererwärmen

Falls doch mal was übrig bleibt – was bei diesem Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing eigentlich nie passiert, aber man weiß ja nie! – dann könnt ihr die Reste super aufbewahren. Füllt einfach alles in einen luftdichten Behälter und ab damit in den Kühlschrank. So hält sich das Ganze locker für 2-3 Tage, und es schmeckt oft am nächsten Tag sogar noch besser, weil die Aromen richtig schön durchgezogen sind. Zum Aufwärmen könnt ihr einfach alles nochmal kurz in den Ofen bei so 150 Grad schieben, bis es wieder schön warm ist, oder ihr gebt es für ein paar Minuten in die Mikrowelle. Das Tahini-Dressing am besten erst kurz vor dem Servieren wieder drüberträufeln, dann bleibt es schön cremig!

Ernährungsinformationen für Ofenkürbis mit Kichererbsen

Also, wie steht es um die Nährwerte dieses wunderbaren Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing? Das ist natürlich nur ein ungefährer Richtwert, weil ja jeder von uns ein bisschen anders kocht und auch die Produkte mal variieren. Aber so als grobe Orientierung, damit ihr wisst, was ihr da Gutes esst, könnt ihr mit folgenden Werten pro Portion rechnen:

Kalorien: ca. 550 kcal
Fett: ca. 30g (davon gesättigte Fettsäuren ca. 4g)
Protein: ca. 18g
Kohlenhydrate: ca. 60g (davon Zucker ca. 15g – kommt hauptsächlich vom Kürbis und den Kichererbsen)
Ballaststoffe: ca. 15g – da ist ordentlich was drin!
Natrium: ca. 400mg

Ist doch echt gut für so ein leckeres Gericht, oder? Viel Gutes für uns!

Teilen Sie Ihre Kreation!

Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr diesen Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing ausprobiert! Lasst mich unbedingt in den Kommentaren wissen, wie es euch geschmeckt hat, oder gebt dem Rezept eine Bewertung. Habt ihr vielleicht noch eigene Ideen oder Variationen gehabt? Teilt gerne eure Fotos auf Instagram und markiert mich – ich liebe es, eure Kochkünste zu sehen!

Print
clock clock iconcutlery cutlery iconflag flag iconfolder folder iconinstagram instagram iconpinterest pinterest iconfacebook facebook iconprint print iconsquares squares iconheart heart iconheart solid heart solid icon
Roasted Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing on a plate, garnished with herbs.

Ofenkürbis mit Kichererbsen und Tahini-Dressing

Ein einfaches und nahrhaftes Gericht mit geröstetem Kürbis, Kichererbsen und einem cremigen Tahini-Dressing.

  • Total Time: 45 min
  • Yield: 2 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis
  • 1 Dose (400g) Kichererbsen, abgespült und abgetropft
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel
  • ½ Teelöffel Paprikapulver
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Für das Dressing:
  • 3 Esslöffel Tahini
  • 2 Esslöffel Zitronensaft
  • 1 Esslöffel Wasser (oder mehr, für die gewünschte Konsistenz)
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • Salz nach Geschmack

Instructions

  1. Heize deinen Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Wasche den Hokkaido-Kürbis, entferne die Kerne und schneide ihn in mundgerechte Würfel. Du musst ihn nicht schälen.
  3. Gib die Kürbiswürfel und die Kichererbsen auf ein Backblech.
  4. Beträufle alles mit Olivenöl und bestreue es mit Kreuzkümmel, Paprikapulver, Salz und Pfeffer. Mische alles gut durch.
  5. Röste den Kürbis und die Kichererbsen für 25-30 Minuten im vorgeheizten Ofen, bis der Kürbis weich und leicht gebräunt ist. Wende sie nach der Hälfte der Zeit.
  6. Während der Kürbis röstet, bereite das Dressing zu. Mische Tahini, Zitronensaft, Wasser, gehackten Knoblauch und Salz in einer kleinen Schüssel, bis eine glatte Sauce entsteht. Füge bei Bedarf mehr Wasser hinzu, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
  7. Verteile den gerösteten Kürbis und die Kichererbsen auf Tellern.
  8. Beträufle das Gericht mit dem Tahini-Dressing.

Notes

  • Du kannst frische Petersilie oder Koriander zum Garnieren hinzufügen.
  • Füge optional geröstete Sesamsamen für zusätzlichen Crunch hinzu.
  • Author: Emma
  • Prep Time: 15 min
  • Cook Time: 30 min
  • Category: Hauptgericht
  • Method: Backen
  • Cuisine: Mediterran
  • Diet: Vegetarian

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 550
  • Sugar: 15g
  • Sodium: 400mg
  • Fat: 30g
  • Saturated Fat: 4g
  • Unsaturated Fat: 26g
  • Trans Fat: 0g
  • Carbohydrates: 60g
  • Fiber: 15g
  • Protein: 18g
  • Cholesterol: 0mg

Keywords: Ofenkürbis, Kichererbsen, Tahini, vegetarisch, gesund, Ofengericht, vegan

Leave a Comment

Recipe rating