Manchmal sehnt man sich nach einem richtig leckeren Essen, aber der Magen spielt einfach nicht mit, oder? Ich kenne das nur zu gut! Wenn man empfindlich ist, denkt man oft, man muss auf Geschmack verzichten. Aber das stimmt nicht! Dieses leicht verdauliche Hühner-Curry ist meine Antwort darauf. Ich habe es entwickelt, weil ich jemanden glücklich machen wollte, der spezielle Ernährungsbedürfnisse hat, aber trotzdem nicht auf ein wärmendes, aromatisches Gericht verzichten möchte. Es ist mild, herrlich cremig und – das Wichtigste – es liegt nicht schwer im Magen. Glauben Sie mir, sie werden begeistert sein!

Nahaufnahme eines Schüssel mit leicht verdaulichem Hühner-Curry, garniert mit frischem Koriander.

Warum dieses Leicht verdauliche Hühner-Curry besonders ist

Dieses Curry ist kein gewöhnliches Hühner-Curry, nein, nein! Es ist speziell dafür gemacht, dass es Ihnen gut bekommt. Hier sind die Gründe, warum es so besonders ist:

Mild gewürzt: Wir setzen auf eine feine Balance an Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel und Kardamom, die wunderbar duften, aber Ihren Magen nicht reizen. Kein scharfer Kick, nur Wärme und Aroma!

Sanft gegart: Das Hähnchen schmort langsam in der cremigen Sauce. Das macht es super zart und leicht verdaulich.
Leichte Kokosmilch: Statt fetter Sahne verwenden wir leichte Kokosmilch. Das gibt dem Curry diese herrliche Cremigkeit, ohne zu beschweren. Sie werden den Unterschied schmecken!
Einfach zubereitet: Selbst wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, muss die Zubereitung nicht kompliziert sein. Dieses Rezept ist einfach und unkompliziert.

Es ist wirklich ein Gericht, das Bauch und Seele verwöhnt, ohne hinterher ein ungutes Gefühl zu hinterlassen. Probieren Sie es aus!

Zutaten für Ihr Leicht verdauliches Hühner-Curry

Für dieses wunderbare, mild-aromatische Gericht brauchen Sie gar nicht so viel. Achten Sie einfach auf gute Qualität bei den Zutaten, dann schmeckt es gleich doppelt so gut! Hier ist, was Sie brauchen:

500g Hähnchenbrust (am besten von einem guten Geflügelhof, das macht geschmacklich einen Unterschied!), in mundgerechte Würfel geschnitten

1 Esslöffel Öl (sonnenblumenöl oder ein anderes neutrales Öl geht super)
1 mittelgroße Zwiebel, ganz fein gehackt – je feiner, desto besser verteilt sie sich
2 Knoblauchzehen, auch ganz fein gehackt
Etwa 1 cm frischen Ingwer, fein gerieben – das gibt eine leichte Schärfe und Tiefe

1 Teelöffel Kurkuma (für die tolle Farbe und den milden Geschmack)
1 Teelöffel Kreuzkümmel
1/2 Teelöffel Korianderpulver
1/4 Teelöffel Kardamom (vorsichtig dosieren, das ist ein kräftiges Gewürz!)
200 ml leichte Kokosmilch (achten Sie auf die light-Variante, die ist nicht so fettig)

100 ml gute Hühnerbrühe
Salz, nach Ihrem persönlichen Geschmack – das ist wichtig!
Frischer Koriander zum Garnieren, gehackt – wenn Sie Koriander nicht mögen, passt auch frische Petersilie.

Schon sehen Sie, es sind keine exotischen Zutaten nötig. Mit diesen Basics zaubern Sie ein tolles Gericht!

Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein mildes Hühner-Curry

So, jetzt wird’s lecker! Mit dieser einfachen Anleitung zaubern Sie im Handumdrehen ein wunderbar mildes und leicht verdauliches Hühner-Curry, das selbst empfindlichen Bäuchen Freude macht. Schnappen Sie sich Ihren größten Topf, wir legen los!

Kleiner Tipp aus meiner Küche: Wenn Sie unsicher sind, was das Kochen angeht, schauen Sie sich gerne mal meine Grundlagen für Kochanfänger an. Das hilft immer!

Vorbereitung der Aromaten

Zuerst erhitzen Sie 1 Esslöffel Öl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Geben Sie dann die fein gehackte Zwiebel hinein und braten Sie sie ganz sachte an, bis sie schön weich ist – das dauert so etwa 5 Minuten. Danach kommen der fein gehackte Knoblauch und der geriebene Ingwer dazu. Kurz mitbraten, nur eine Minute oder so, damit sie nicht bitter werden. Das duftet schon herrlich, oder?

Würzen und Anbraten des Hähnchens

Jetzt kommt die Gewürz-Crew! Fügen Sie Kurkuma, Kreuzkümmel, Korianderpulver und Kardamom hinzu. Lassen Sie die Gewürze im heißen Öl etwa eine Minute lang duften – das nennt man anrösten und das holt das Beste aus ihnen raus! Dann geben Sie die Hähnchenwürfel dazu und braten sie von allen Seiten kurz an, bis sie eine leichte Farbe bekommen. Nicht zu lange, wir wollen ja, dass sie zart bleiben!

Schmoren und Abschmecken

Gießen Sie nun die leichte Kokosmilch und die Hühnerbrühe an und rühren Sie alles gut um. Bringen Sie das Ganze zum leichten Köcheln. Dann reduzieren Sie die Hitze, legen einen Deckel auf den Topf und lassen das Curry sanft vor sich hin köcheln. So etwa 15 bis 20 Minuten, bis das Hähnchen schön gar und zart ist. Am Ende schmecken Sie alles mit Salz ab – sei es nur ein bisschen oder etwas mehr, ganz wie Sie mögen. Und fertig ist Ihr wunderbar mildes Hühner-Curry!

Tipps für die Zubereitung Ihres Leicht verdaulichen Hühner-Currys

Damit Ihr mildes Hühner-Curry auch wirklich perfekt gelingt und wunderbar bekömmlich ist, habe ich hier ein paar kleine Tricks für Sie. Ich backe und koche ja schon ewig, besonders für Leute, die es verträglicher mögen, und dabei lernt man immer dazu! Zum Beispiel ist die Wahl des richtigen Hähnchens super wichtig – greifen Sie am besten zu einer schönen, mageren Hähnchenbrust, das ist schon mal die halbe Miete.

Den Gewürzhaushalt können Sie auch prima steuern. Wenn Sie es wirklich ganz mild mögen, trauen Sie sich ruhig, noch ein bisschen weniger von Ingwer oder Knoblauch zu nehmen. Und denken Sie dran: Das langsame Köcheln ist das A und O! Es macht das Hähnchen zart und die Aromen verteilen sich ganz sanft. Ach, und wenn Sie unsicher sind, was Gewürze angeht, meine Tipps im Gewürzratgeber für Kochanfänger helfen bestimmt!

Häufig gestellte Fragen zum Hühner-Curry

Na klar, wenn man so ein tolles Gericht kocht, tauchen immer ein paar Fragen auf. Ich hab die Antworten für Sie parat, damit Ihr mildes Hühner-Curry perfekt wird!

Kann ich auch anderes Fleisch für dieses Leicht verdauliche Hühner-Curry verwenden?

Aber sicher! Wenn Sie mal keine Hähnchenbrust haben oder einfach Abwechslung wollen, passen magere Putenbrust oder auch fester Tofu toll dazu. Achten Sie nur darauf, dass es auch leicht verdaulich bleibt. Das Hähnchen ist da wirklich eine top Wahl, aber Pute oder Tofu sind feine Alternativen.

Wie mache ich das Curry noch milder?

Wenn Sie es wirklich ganz sanft mögen, reduzieren Sie einfach die Menge an Ingwer und Knoblauch noch ein bisschen, oder lassen Sie sie ganz weg. Auch eine Prise weniger von den Gewürzen wie Kreuzkümmel oder Kardamom hilft. So kriegen Sie ein super mildes Curry, das fast jedem schmeckt.

Ist dieses Hühner-Curry für eine Low-Fat-Diät geeignet?

Ja, absolut! Dank der Verwendung von magerer Hähnchenbrust und vor allem der leichten Kokosmilch ist dieses Curry wirklich eine gute Wahl, wenn Sie auf Fett achten müssen. Es ist cremig und lecker, aber eben nicht so schwer wie viele andere Currys. Perfekt für eine Low-Fat-Ernährung!

Aufbewahrung und Aufwärmen Ihres Leicht verdaulichen Hühner-Currys

Wie gut, dass dieses milde Hühner-Curry oft sogar noch besser schmeckt, wenn es ein bisschen durchgezogen ist! Wenn Sie Reste haben – was ich fast bezweifle, so lecker ist es! – bewahren Sie es am besten in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Das hält es problemlos 2-3 Tage frisch. Wenn Sie es dann wieder aufwärmen wollen, machen Sie das am besten ganz sanft. Einfach bei niedriger bis mittlerer Hitze im Topf langsam erhitzen, vielleicht mit einem kleinen Schuss extra Hühnerbrühe oder Wasser, damit es schön cremig bleibt. So behält das Hähnchen seine zarte Konsistenz und der ganze Geschmack bleibt erhalten – wie frisch gekocht!

Geschätzte Nährwertangaben

Damit Sie auch wissen, womit Sie sich Gutes tun, hier mal eine kleine Übersicht der Nährwerte für eine Portion unseres wunderbar leichten Hühner-Currys. Das sind natürlich Schätzwerte und können je nach genauer Zubereitung und Zutaten leicht variieren, aber es gibt Ihnen eine gute Idee:

Kalorien: ca. 350 kcal
Fett: ca. 15g (davon gesättigte Fettsäuren ca. 8g)
Protein: ca. 40g
Kohlenhydrate: ca. 10g (davon Zucker ca. 5g)

Es ist wirklich eine tolle Option, wenn man auf Kalorien und Fett achten möchte, aber trotzdem nicht auf den Genuss verzichten will!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit diesem Hühner-Curry

So, jetzt sind Sie dran! Haben Sie dieses wunderbar leichte und mild-aromatische Hühner-Curry nachgekocht? Ich bin so gespannt, was Sie dazu sagen! Teilen Sie doch Ihre Gedanken, Ihre persönlichen kleinen Variationen oder einfach, wie gut es Ihnen geschmeckt hat, unten in den Kommentaren. Hat es Ihnen geholfen, wenn Sie einen empfindlichen Magen haben? Ich freue mich riesig über jedes Feedback und Ihre Sterne-Bewertung – das hilft anderen Lesern auch weiter!

Nahaufnahme eines leicht verdaulichen Hühner-Currys, garniert mit frischer Petersilie in einer Schale.

Leicht verdauliches Hühner-Curry

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Ein mildes und leicht verdauliches Hühner-Curry, perfekt für empfindliche Mägen.

Total Time: 40 min
Yield: 4 Portionen 1x

Instructions

Erhitze das Öl in einem Topf bei mittlerer Hitze.
Brate die Zwiebeln an, bis sie weich sind.
Gib Knoblauch und Ingwer hinzu und brate sie kurz mit.
Füge Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander und Kardamom hinzu und röste sie für 1 Minute.
Gib die Hähnchenwürfel hinzu und brate sie von allen Seiten an.

Gieße die Kokosmilch und die Hühnerbrühe an.
Bringe das Curry zum Köcheln, reduziere die Hitze und lasse es zugedeckt 15-20 Minuten köcheln, bis das Hähnchen gar ist.
Schmecke mit Salz ab.
Garniere mit frischem Koriander.

Notes

Verwende fettarme Kokosmilch für eine leichtere Variante.
Serviere das Curry mit Reis oder Naan-Brot.

Author: Emma
Prep Time: 15 min
Cook Time: 25 min
Category: Hauptgericht
Method: Kochen
Cuisine: Indisch
Diet: Low Fat

Nutrition

Serving Size: 1 Portion
Calories: 350
Sugar: 5g
Sodium: 400mg
Fat: 15g
Saturated Fat: 8g
Unsaturated Fat: 7g
Trans Fat: 0g
Carbohydrates: 10g
Fiber: 2g
Protein: 40g
Cholesterol: 100mg

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Mildes Hühner-Curry: 1 Gericht, das Sie lieben werden