Kichererbsen-Curry mit Spinat: 30 Min. Genuss

Oh, Leute, ich muss euch von meinem absoluten Lieblingsessen erzählen, wenn es mal wieder schnell gehen muss, aber trotzdem lecker und gesund sein soll: mein Kichererbsen-Curry mit Spinat! Ernsthaft, das ist so ein Gericht, das mich durch stressige Tage rettet. Ich erinnere mich noch gut, wie ich es das erste Mal gemacht habe, fast aus Versehen, weil ich einen leeren Kühlschrank hatte und nur noch Kichererbsen und etwas Spinat fand. Tja, seitdem ist es ein fester Bestandteil auf meinem Tisch – cremig, würzig und voller guter Sachen. Es ist einfach unglaublich unkompliziert, braucht nur 30 Minuten von Anfang bis Ende und ist dazu noch vegetarisch!

Nahaufnahme von Kichererbsen-Curry mit Spinat, serviert in einer Schüssel. Das Gericht ist reich an Aromen und Texturen.

Warum Sie dieses Kichererbsen-Curry mit Spinat lieben werden

Ganz ehrlich, es gibt so viele Gründe, warum dieses Curry einfach immer geht:

  • Super schnell: In nur 30 Minuten auf dem Tisch! Perfekt für Feierabend.
  • Kinderleicht: Kein Hexenwerk, selbst wenn Sie zum ersten Mal ein Curry kochen.
  • Gesund & nahrhaft: Voller Proteine aus Kichererbsen und Ballaststoffe aus Spinat.
  • Unglaublich lecker: Cremige Kokosmilch trifft auf aromatische Gewürze – einfach köstlich!
  • Flexibel: Sie können es ganz nach Ihrem Geschmack anpassen.

Die Zutaten für Ihr Kichererbsen

Also, was brauchen wir für dieses schnelle Wunderwerk? Keine Sorge, das sind alles Sachen, die man normalerweise eh zu Hause hat oder ganz leicht besorgen kann. Ich schwöre ja auf die Kichererbsen aus der Dose – einfach abspülen und fertig! Wenn Sie lieber getrocknete nehmen, müssen Sie die natürlich vorher einweichen und kochen, aber das ist dann ja nicht mehr “super schnell”. Hier ist die genaue Liste:

  • 1 Dose (400g) Kichererbsen, schön abgespült und gut abgetropft, damit das Curry nicht zu wässrig wird.
  • 200 Gramm frischer Babyspinat – der fällt beim Kochen total zusammen, also keine Sorge, das schmeckt nachher nicht nach einer riesen Menge.
  • 1 mittelgroße Zwiebel, richtig schön fein gehackt.
  • 2 Knoblauchzehen, auch klein gehackt, weil Knoblauch einfach alles besser macht.
  • 1 Esslöffel frischer Ingwer, gerieben – das gibt so eine tolle Frische!
  • 1 Esslöffel Currypulver, aber da können Sie ruhig Ihr Lieblingscurrypulver nehmen. Manche sind milder, manche schärfer.
  • 1 Teelöffel Kurkuma – sorgt für diese wunderschöne gelbe Farbe und ist auch noch super gesund!
  • 1/2 Teelöffel Kreuzkümmel (Cumin), das gibt so eine tolle Tiefe.
  • Eine gute Prise Chiliflocken, wenn Sie es gerne ein bisschen scharf mögen. Ich nehme gerne eine gute Messerspitze, aber Sie können natürlich mehr oder weniger nehmen.
  • 400 ml Kokosmilch, die cremige aus der Dose, keine Light-Variante, sonst wird’s nicht so schön sämig.
  • 200 ml Gemüsebrühe, einfach eine gute Basis.
  • 1 Esslöffel Öl – Rapsöl, Sonnenblumenöl, was Sie gerade da haben.
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, zum Abschmecken.
  • Frischer Koriander zum Garnieren, wenn Sie mögen. Ich liebe ihn dafür, aber wenn Sie kein Koriander-Fan sind, lassen Sie ihn einfach weg!

Die Kichererbsen sind übrigens eine super Proteinquelle, das ist toll, gerade wenn man mal kein Fleisch isst und trotzdem satt werden will. Sie sind also nicht nur lecker, sondern auch mega nahrhaft! Mehr dazu können Sie auch hier nachlesen: Kichererbsen als Proteinquelle.

Nahaufnahme von Kichererbsen-Curry mit Spinat in einer Schüssel, servierfertig.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Kichererbsen-Curry mit Spinat

Okay, jetzt wird’s ernst, aber keine Angst, das ist wirklich mega einfach! Folgen Sie mir einfach durch die Schritte, dann zaubern Sie im Handumdrehen ein tolles Kichererbsen-Curry. Das Wichtigste ist, dass Sie die Gewürze kurz anrösten, damit sie ihr volles Aroma entfalten können. Das macht wirklich einen Riesenunterschied!

Vorbereitung der Basis für Ihr Kichererbsen-Curry mit Spinat

Schnappen Sie sich einen schönen Topf oder eine tiefe Pfanne. Geben Sie das Öl hinein und erhitzen Sie es bei mittlerer Hitze. Dann kommt die gehackte Zwiebel dazu – die lassen wir schön glasig dünsten, bis sie weich ist. Danach kurz Knoblauch und Ingwer hinterher, gut eine Minute anbraten, bis es duftet. Jetzt die Gewürze rein: Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel und, wenn Sie mögen, die Chiliflocken. as Ganze rühren Sie kurz um, nur so 30 Sekunden, bis die Gewürze duften. Das ist der magische Moment, wo all die Aromen erwachen!

Close-up of Kichererbsen-Curry mit Spinat, showing chickpeas and spinach in a creamy curry sauce.</p>

Das Kichererbsen-Curry mit Spinat köcheln

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Jetzt kommt der einfache Teil! Geben Sie die abgespülten Kichererbsen, die cremige Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf. Alles gut unterrühren und dann darf das Ganze mal so richtig schön vor sich hin köcheln. Ich lasse es immer so etwa 10 Minuten simmern, damit sich die Aromen gut verbinden und es ein bisschen eindickt. Rühren Sie zwischendurch mal um, damit nichts anbrennt. Wenn es Ihnen zu dickflüssig ist, einfach einen kleinen Schluck Wasser oder Brühe nachgießen.

Spinat hinzufügen und abschmecken

Fast fertig! Jetzt kommt der frische Spinat dazu. Geben Sie ihn einfach schluckweise in den Topf und rühren Sie ihn unter. Er fällt ganz schnell zusammen, das ist faszinierend anzusehen! Sobald der Spinat komplett in sich gefallen und gar ist, ist das Curry auch schon fast bereit. Jetzt kommt der wichtigste Moment: Abschmecken! Mit Salz und Pfeffer würzen, bis es perfekt für Sie schmeckt. Probieren Sie das auf jeden Fall – manchmal brauchen die Kichererbsen oder die Kokosmilch noch ein bisschen aufmunternde Würze. Seien Sie mutig und schmecken Sie es gut ab!

Tipps für das perfekte Kichererbsen-Curry mit Spinat

Also, damit Ihr Kichererbsen-Curry mit Spinat wirklich jedes Mal gelingt und schmeckt wie bei mir in der Kombüse, hab ich hier noch ein paar Geheimtipps für Sie. Manchmal sind es ja die kleinen Dinge, die den Unterschied machen, oder?

Spinat-Variationen für Ihr Kichererbsen-Curry mit Spinat

Kein frischer Spinat zur Hand? Kein Problem! Ich nehme manchmal auch gefrorenen Blattspinat. Da nehme ich dann einfach die gleiche Menge, ca. 200g, und gebe ihn direkt gefroren zum Curry, wenn die Kokosmilch und Kichererbsen köcheln. Er braucht dann nur ein paar Minuten länger, um aufzutauen und gar zu werden. Ein kleiner Tipp: Wenn Sie gefrorenen Spinat nehmen, lassen Sie ihn vorher ein bisschen abtropfen, damit das Curry nicht zu wässrig wird. Aber Geschmacklich macht das echt kaum einen Unterschied!

Close-up of Kichererbsen-Curry mit Spinat, showcasing chickpeas and spinach in a creamy curry sauce.

Konsistenz-Anpassungen für Ihr Kichererbsen-Curry mit Spinat

Wenn Sie Ihr Curry gerne noch cremiger mögen, hab ich einen super einfachen Trick: Nehmen Sie einfach etwa eine Handvoll der gekochten Kichererbsen aus dem Topf, bevor Sie den Spinat dazugeben. Dann zerdrücken Sie die mit einer Gabel auf einem Teller zu einem dicken Brei und rühren diesen dann wieder in das Curry. Das macht es von Natur aus schön sämig und cremig, ganz ohne zusätzlichen Aufwand. Probieren Sie es mal aus, das ist meine liebste Methode, um die perfekte Konsistenz zu kriegen!

Serviervorschläge für Ihr Kichererbsen-Curry mit Spinat

So, jetzt haben Sie dieses fantastische Kichererbsen-Curry mit Spinat gekocht – was kommt jetzt auf den Tisch dazu? Ich sage ja immer, es muss nicht kompliziert sein! Klassisch passt dazu natürlich Basmatireis, schön locker und duftend. Oder wie wär’s mit warmem Naan-Brot oder Chapati zum Eintunken? Das ist einfach himmlisch. Für einen frischen Kontrast mache ich auch gern einen kleinen Salat mit Gurken und Tomaten dazu – oder einfach ein paar Scheiben frische Zitrone zum Draufträufeln. So haben Sie ein komplettes, rundes Essen!

Aufbewahrung und Aufwärmen des Kichererbsen-Curry mit Spinat

Keine Sorge, wenn mal was vom Kichererbsen-Curry mit Spinat übrig bleibt! Das schmeckt nämlich am nächsten Tag oft sogar noch besser. Ich packe Reste einfach in einen luftdichten Behälter und ab damit in den Kühlschrank. Da hält es sich locker 2-3 Tage. Aufwärmen geht am besten ganz sanft in einem Topf bei niedriger bis mittlerer Hitze. Eventuell einen kleinen Schuss Wasser oder Kokosmilch dazugeben, wenn es ein bisschen zu dick geworden ist. In der Mikrowelle geht’s natürlich auch, aber da müssen Sie aufpassen, dass es nicht spritzt und gleichmäßig warm wird.

Häufig gestellte Fragen zum Kichererbsen-Curry mit Spinat

Okay, mal ehrlich – wer hat nicht Fragen, wenn ein neues, tolles Rezept auf dem Tisch landet? Genau deshalb hab ich hier mal die wichtigsten Fragen zusammengetragen, die mir so zum Kichererbsen-Curry mit Spinat einfallen. Und falls Ihre Frage nicht dabei ist, schreiben Sie sie einfach in die Kommentare!

Kann ich statt frischem Spinat auch gefrorenen Spinat verwenden?

Ja, unbedingt! Das ist gar kein Problem. Ich nehme dann einfach die gleiche Menge (ungefähr 200g) gefrorenen Blattspinat. Der kommt dann direkt gefroren in den Topf, wenn das Curry schon am Köcheln ist. Er braucht nur vielleicht ein paar Minuten länger, um aufzutauen und gar zu werden. Ach ja, falls der gefrorene Spinat sehr wässrig ist, lassen Sie ihn vielleicht vorher kurz abtropfen. Aber sonst: Null Komma Nichts anders!

Wie kann ich das Curry schärfer machen?

Ganz einfach! Wenn Sie es richtig feurig mögen, dann schmeißen Sie einfach mehr Chiliflocken rein. Oder Sie nehmen eine frische Chilischote, hacken die ganz klein (natürlich die Kerne raus, wenn Sie nicht alles an Schärfe wollen!) und braten die zusammen mit dem Knoblauch und Ingwer an. So bekommen Sie eine ganz andere Art von Schärfe, die sich toll mit den anderen Aromen verbindet. Einfach mal ausprobieren und schauen, was Ihnen am besten schmeckt!

Ist dieses Kichererbsen-Curry mit Spinat vegan?

Ja, absolut! Das Tolle an diesem Rezept ist, dass es komplett vegan ist. Wir verwenden Kokosmilch statt Sahne, das gibt die perfekte Cremigkeit, und ansonsten nur pflanzliche Zutaten. Also, perfekt für alle, die sich vegan ernähren oder einfach mal wieder ein tolles veganes Gericht zaubern wollen. Da ist alles drin, was gut für dich ist! Das freut mich immer, wenn ein Rezept so universell ist.

Muss ich die Kichererbsen abspülen?

Ja, das ist wirklich wichtig! Die Kichererbsen aus der Dose haben so eine Lake um sich, die den Geschmack vom Curry ein bisschen trüben kann und es auch wässriger macht. Also, bevor Sie sie zum Curry geben, bitte einmal gut in einem Sieb abspülen und gut abtropfen lassen. Das macht einen Riesenunterschied für die Konsistenz und den reinen Geschmack Ihres Kichererbsen-Curry mit Spinat.

Nährwertangaben für Kichererbsen-Curry mit Spinat

So, und jetzt noch die harten Fakten, was die Nährwerte angeht! Das ist natürlich immer ein bisschen Schätzung, weil ja jeder andere Zutaten nimmt und wir unterschiedlich viel würzen. Aber grob geschätzt hat unser leckeres Kichererbsen-Curry mit Spinat ungefähr 350 Kalorien pro Portion. Dazu kommen so um die 12g Protein und 10g Ballaststoffe – echt super für eine vegetarische Mahlzeit! Denken Sie daran, das sind Richtwerte!

Teilen Sie Ihre Kreation!

Haben Sie mein Kichererbsen-Curry mit Spinat ausprobiert? Ich bin SO neugierig, wie es Ihnen gelungen ist! Hinterlassen Sie mir doch gern einen Kommentar mit Ihren Eindrücken oder erzählen Sie mir, welche Variationen Sie ausprobiert haben. Teilen Sie Ihre Fotos auf Instagram und taggen Sie mich – ich liebe es, Ihre Meisterwerke zu sehen!

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Nahaufnahme von Kichererbsen-Curry mit Spinat, serviert in einer schwarzen Schüssel.

Kichererbsen-Curry mit Spinat

Ein einfaches und schnelles Kichererbsen-Curry mit Spinat, perfekt für ein leichtes Abendessen.

  • Total Time: 30 min
  • Yield: 4 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 400g Kichererbsen (Dose), abgespült und abgetropft
  • 200g frischer Spinat
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 EL Ingwer, gerieben
  • 1 EL Currypulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1/4 TL Chiliflocken (optional)
  • 400ml Kokosmilch
  • 200ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Öl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren (optional)

Instructions

  1. Erhitze das Öl in einem Topf bei mittlerer Hitze.
  2. Gib die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie glasig.
  3. Füge Knoblauch und Ingwer hinzu und brate sie für eine weitere Minute an.
  4. Gib Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel und Chiliflocken hinzu und rühre alles gut um.
  5. Füge die abgetropften Kichererbsen, Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzu.
  6. Bringe das Curry zum Köcheln und lasse es für 10 Minuten köcheln.
  7. Gib den Spinat hinzu und lasse ihn zusammenfallen.
  8. Schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab.
  9. Serviere das Curry heiß, garniert mit frischem Koriander, falls gewünscht.

Notes

  • Du kannst auch gefrorenen Spinat verwenden. Füge ihn einfach früher hinzu, damit er auftauen und garen kann.
  • Für eine cremigere Konsistenz kannst du einen Teil der Kichererbsen pürieren, bevor du sie zum Curry gibst.
  • Serviere das Curry mit Reis oder Naan-Brot.
  • Author: Emma
  • Prep Time: 10 min
  • Cook Time: 20 min
  • Category: Hauptgericht
  • Method: Kochen
  • Cuisine: Indisch
  • Diet: Vegetarian

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 350
  • Sugar: 8g
  • Sodium: 400mg
  • Fat: 20g
  • Saturated Fat: 15g
  • Unsaturated Fat: 5g
  • Trans Fat: 0g
  • Carbohydrates: 30g
  • Fiber: 10g
  • Protein: 12g
  • Cholesterol: 0mg

Keywords: Kichererbsen, Spinat, Curry, vegetarisch, einfach, schnell, Kokosmilch, indisch

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