Ah, German Christmas baking! There’s just something so magical about it, isn’t there? The smell of cinnamon, the twinkling lights, and of course, the cookies! My absolute favorite has to be Engelsaugen, and trust me, this Engelsaugen – das beste Rezept is the one you’ll want to make year after year. I remember Grandma’s kitchen filled with the sweet scent of these little jam-filled beauties every December. They’re the perfect mix of buttery, crumbly dough and sweet, fruity jam. And the best part? They’re surprisingly simple to whip up!

Warum Engelsaugen – das beste Rezept? (Why You’ll Love This Recipe)
So, why is this *the* Engelsaugen – das beste Rezept you’ll ever need? Let me tell you:
- Super Einfach: Wirklich, selbst wenn du zum ersten Mal backst, kriegst du das hin! Kein Hexenwerk.
- Klassischer Geschmack: Butterig, zart und mit der perfekten Fülle an Marmelade – genau so, wie sie sein müssen.
- Perfekte Textur: Außen leicht knusprig, innen zart und mürbe. Die sind einfach zum Reinbeißen!
- Feiertags-perfekt: Diese Plätzchen sind ein Muss für jede Weihnachtsbäckerei und sehen auf jeder Plätzchenplatte einfach umwerfend aus.
Zutaten für Engelsaugen – das beste Rezept
Okay, für dieses unschlagbare Engelsaugen Rezept brauchen wir gar nicht viel! Mama hat uns immer diese Einkaufsliste mitgegeben, und ich hab sie übernommen. Es sind wirklich nur die Basics, die du wahrscheinlich eh schon zu Hause hast.
- 250 g Mehl: Ganz normales Weizenmehl, Typ 405 oder 550 ist super.
- 125 g weiche Butter: Die muss wirklich schön zimmerwarm und weich sein, damit sich alles gut verbindet.
- 75 g Zucker: Feiner Zucker ist hier am besten, der löst sich schön auf.
- 1 Ei: Ein mittelgroßes Ei, auch zimmerwarm bitte!
- 1 Prise Salz: Nur ein winziges bisschen, das holt den Geschmack raus.
- 1 Teelöffel Vanillezucker: Macht alles noch ein bisschen süßer und aromatischer.
- 100 g Marmelade: Nimm deine Lieblingssorte! Johannisbeere oder Aprikose sind Klassiker, aber Himbeere geht auch toll. Wichtig ist, dass sie nicht zu flüssig ist.
- Puderzucker zum Bestäuben: Das kommt ganz zum Schluss drauf, für diesen schönen Winter-Look.
Schritt-für-Schritt Zubereitung: Engelsaugen – das beste Rezept
So, genug geredet, jetzt legen wir los! Dieses Engelsaugen – das beste Rezept ist wirklich kinderleicht nachzubacken. Keine Sorge, wenn der Teig erst mal im Kühlschrank liegt, das ist nur gut so, ihr werdet sehen!
Teig vorbereiten und kühlen
Als Erstes kommt alles in eine große Schüssel: Mehl, die weiche Butter, Zucker, das Ei, eine gute Prise Salz und den Vanillezucker. Jetzt knetet ihr das Ganze entweder mit den Händen oder einer Küchenmaschine, bis ein schöner, glatter Teig entsteht. Er sollte sich gut vom Schüsselrand lösen. Wisst ihr, das Kaltstellen ist super wichtig! So wird der Teig fest und lässt sich nachher viel besser ausrollen, ohne zu kleben oder zu reißen. Wickelt ihn in Frischhaltefolie und ab damit für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. Lasst ihm ruhig etwas Zeit! Wenn ihr tiefer in die Welt der Weihnachtsplätzchen eintauchen wollt, schaut mal hier: weitere leckere Plätzchenrezepte.
Formen und Füllen der Engelsaugen
Wenn der Teig gut durchgekühlt ist, holt ihr ihn raus und rollt ihn auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche aus. Nicht zu dünn, so etwa 3-4 Millimeter dick sollte er sein. Jetzt nehmt ihr eure Ausstecher. Mit einem größeren Kreis stecht ihr den Boden für eure Engelsaugen aus, und mit einem kleineren Kreis macht ihr in die Hälfte der Kreise ein Loch in der Mitte – das ist dann das berühmte “Auge”. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legt ihr jetzt die ganzen Kreise, die ohne Loch. Deckt diese mit den ausgestochenen Ringen ab. Füllt nun vorsichtig das Loch in der Mitte mit eurer leckeren Marmelade. Nicht zu viel, sonst quillt es beim Backen über und das gibt nur eine klebrige Sauerei!
Backen und Abkühlen
Die Engelsaugen kommen jetzt in den vorgeheizten Ofen bei 180°C Ober-/Unterhitze. Backt sie für etwa 10 bis 12 Minuten. Schaut zwischendurch mal nach! Sie sind fertig, wenn die Ränder ganz leicht goldbraun werden. Aber Vorsicht, verbrennt euch nicht die kleinen Äuglein! Lasst die Plätzchen dann erstmal auf dem Blech ein bisschen abkühlen, bevor ihr sie vorsichtig auf ein Kuchengitter legt. Und jetzt ganz wichtig: Habt Geduld! Sie müssen komplett ausgekühlt sein, bevor sie ihren süßen Puderzucker-Mantel bekommen, sonst schmilzt der nur weg.
Tipps für perfekte Engelsaugen
Damit eure Engelsaugen – das beste Rezept wirklich jedem gelingt und die Plätzchen aussehen wie vom Profi, hab ich hier noch ein paar kleine Geheimnisse für euch:
- Qualität zählt bei der Marmelade: Nehmt eine richtig gute, feste Marmelade. Wenn sie zu flüssig ist, läuft sie beim Backen aus und macht den ganzen Spaß kaputt. Johannisbeer-Gelee oder eine dicke Aprikosenmarmelade sind oft die besten Freunde der Engelsaugen.
- Teig nicht überarbeiten: Wenn ihr den Teig verknetet, hört auf, sobald alles gerade so zusammenkommt. Zu langes Kneten macht die Plätzchen später hart, und das wollen wir ja nicht!
- Kühl, kühl, kühl: Jaja, ich weiß, Geduld ist nicht immer einfach, besonders wenn die Weihnachtsbäckerei ruft. Aber der Teig MUSS wirklich gut gekühlt sein. Sonst wird er klebrig, lässt sich schwer ausrollen und die Formen werdenultatsch. Lieber ein paar Minuten länger im Kühlschrank als ein deformiertes Engelsauge!
- Den Puderzucker-Mantel: Wenn die Plätzchen komplett kalt sind, erst dann den Puderzucker drüber sieben. Aber nicht zu viel auf einmal! Lieber zweimal dünn drüber sieben als einmal dick – sieht edler aus und schmeckt besser.
Häufig gestellte Fragen zu Engelsaugen
Manchmal tauchen beim Backen ja doch noch ein paar Fragen auf, oder? Keine Sorge, das ist total normal! Hier sind ein paar Dinge, die man sich bei Engelsaugen – das beste Rezept vielleicht fragt:
Welche Marmelade eignet sich am besten für Engelsaugen?
Für die Füllung sind feste Marmeladen einfach perfekt. Denk an Johannisbeergelee oder eine dicke Aprikosenmarmelade. Sie laufen beim Backen nicht so leicht aus und behalten ihre Form. Eine fruchtige Himbeermarmelade geht auch, aber sie sollte wirklich schön eingedickt sein, sonst wird’s rutschig!
Wie lagere ich Engelsaugen am besten?
Nachdem sie komplett abgekühlt sind, gehören sie in eine gut schließende Keksdose. So bleiben sie schön mürbe und frisch, meistens für gut ein bis zwei Wochen. Wenn du sie wirklich lange aufbewahren willst, kannst du sie auch gut einfrieren. Aber mal ehrlich, die sind doch meistens schneller weg!
Kann ich den Teig für Engelsaugen im Voraus zubereiten?
Oh ja, das geht super! Du kannst den Teig sogar ein bis zwei Tage vorher machen und im Kühlschrank lassen. Mach ihn fertig, wickle ihn gut in Folie ein und leg ihn beiseite. Wenn du ihn brauchst, nimm ihn einfach eine kleine Weile raus, damit er sich besser ausrollen lässt. So bist du beim Backen viel entspannter!
Nährwertangaben für Engelsaugen – das beste Rezept
So, und jetzt noch ein kleiner Blick auf die Zahlen bei diesem Engelsaugen – das beste Rezept. Denkt dran, das sind Schätzwerte pro Plätzchen, weil ja jeder seine eigene Marmelade und so nimmt. Aber so ungefähr kommt’s hin:
- Kalorien: ca. 120 kcal
- Fett: ca. 5 g
- davon gesättigte Fettsäuren: ca. 3 g
- Kohlenhydrate: ca. 18 g
- davon Zucker: ca. 15 g (zum Großteil aus der Marmelade!)
- Eiweiß: ca. 2 g
Also, keine leichte Kost, aber für die Feiertage doch absolut vertretbar, oder? Einfach genießen!
Teilen Sie Ihre Kreationen!
Habt ihr die Engelsaugen nach diesem Rezept gebacken? Lasst mich unbedingt wissen, wie sie geworden sind! Ich liebe es, eure Backwerke zu sehen. Hinterlasst gerne einen Kommentar unten, bewertet das Rezept oder teilt eure schönsten Fotos auf Social Media – ich bin gespannt auf eure Kreationen! Euer Feedback ist mir total wichtig!
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Engelsaugen – Das beste Rezept
Ein einfaches und köstliches Rezept für traditionelle Engelsaugen Plätzchen.
- Total Time: 32 min
- Yield: ca. 30 Stück
Ingredients
- 250 g Mehl
- 125 g Butter
- 75 g Zucker
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- 1 Teelöffel Vanillezucker
- 100 g Marmelade (z.B. Johannisbeere oder Aprikose)
- Puderzucker zum Bestäuben
Instructions
- Mehl, Butter, Zucker, Ei, Salz und Vanillezucker zu einem glatten Teig verkneten.
- Den Teig für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
- Den Teig ausrollen und Kreise ausstechen.
- Die Hälfte der Kreise mit einem kleineren Kreis in der Mitte ausstechen.
- Die ganzen Kreise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
- Die ausgestochenen Kreise auf die ganzen Kreise legen und die Mitte mit Marmelade füllen.
- Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 10-12 Minuten backen, bis die Ränder leicht gebräunt sind.
- Die abgekühlten Engelsaugen mit Puderzucker bestäuben.
Notes
- Verwenden Sie eine hochwertige Marmelade für den besten Geschmack.
- Lassen Sie die Plätzchen vollständig abkühlen, bevor Sie sie bestäuben.
- Prep Time: 20 min
- Cook Time: 12 min
- Category: Gebäck
- Method: Backen
- Cuisine: Deutsch
- Diet: Vegetarian
Nutrition
- Serving Size: 1 Plätzchen
- Calories: 120
- Sugar: 15g
- Sodium: 10mg
- Fat: 5g
- Saturated Fat: 3g
- Unsaturated Fat: 2g
- Trans Fat: 0g
- Carbohydrates: 18g
- Fiber: 1g
- Protein: 2g
- Cholesterol: 20mg
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