Fantastisches 15-Minuten Schichtdessert

Ach, diese Momente, wenn es plötzlich klingelt und man denkt: Essen? Hab ich keins! Aber keine Panik, das passiert mir ständig. Genau dafür habe ich dieses himmlische Beeren-Schichtdessert erfunden. Es ist wirklich das schnellste Dessert, das Sie je zubereitet haben, und es sieht dabei fantastisch aus. Sie brauchen exakt null Minuten Backzeit! Bei uns ist das der Retter in der Not, wenn spontan Besuch kommt. Ernsthaft, in der Zeit, in der andere noch überlegen, ob sie überhaupt etwas Sorgen können, steht dieses cremige Wunderwerk schon gut gekühlt im Kühlschrank. Es ist einfach, schnell und schmeckt unglaublich frisch.

Nahaufnahme eines Schichtdessert im Glas mit Schokoboden, weißer Creme, Himbeeren und Blaubeeren.

Warum dieses einfache Schichtdessert perfekt für Sie ist (E-E-A-T)

Ich meine es ernst, wenn ich sage, dass dieses Rezept ein echter Gamechanger ist. Ich backe viel – Sie wissen das ja –, aber manchmal muss es einfach blitzschnell gehen, ohne dass es nach ‘Notlösung’ schmeckt. Dieses Beeren-Schichtdessert liefert genau das. Es ist beeindruckend, aber Sie müssen sich kaum anstrengen. Das ist mein Spezialgebiet: einfache Küche, die immer funktioniert. Wenn Sie schnelle Rezepte suchen, die wirklich was hermachen, schauen Sie sich doch mal meine anderen schnellen Desserts an, aber dieses hier schlägt sie alle!

Warum ich Ihnen dieses Rezept so sehr ans Herz lege? Schauen Sie mal:

  • Es ist 100% purer Genuss ohne Ofenhitze.
  • Die Kombination aus cremiger Süße und fruchtiger Säure ist einfach genial.
  • Es sieht in jedem schönen Glas oder jeder Schale richtig elegant aus.

Wenn Sie auf der Suche nach schnellen Ergebnissen sind, die trotzdem nach ‘Ich hab mir Mühe gegeben’ aussehen, dann sind Sie hier genau richtig. Vertrauen Sie mir, ich habe schon viele schnelle Desserts durchprobiert, aber dieses hier bleibt Top.

Zubereitungszeit und Aufwand beim Schichtdessert

Das Beste kommt jetzt: Sie brauchen nur etwa 15 Minuten aktive Zeit. Das ist oft schneller, als wenn man den Ofen vorheizt! Es ist ein reines ‘No-Bake’-Ding. Sie rühren, Sie schichten, Sie kühlen. Kein Kompliziertes, kein Temperieren. Sie können die Komponenten vorbereiten und einfach schnell in die Gläser füllen, wenn es drauf ankommt. Das macht dieses Schichtdessert zum idealen Kandidaten für späte Abende oder unter Zeitdruck stehende Gastgeber. Wer mag schon Stress beim Servieren? Ich jedenfalls nicht!

Zutaten für Ihr cremiges Schichtdessert mit Beeren

Okay, jetzt kommt der Teil, bei dem wir die Basis für dieses großartige Geschmackserlebnis schaffen. Sehen Sie, bei diesem Schichtdessert geht es darum, dass die Qualität der wenigen Zutaten wirklich zählt. Ich halte es hier super einfach, aber wir müssen präzise sein, damit die Creme perfekt wird. Ich habe mir auch die Mühe gemacht, mir die besten Bezugsquellen für Früchte herauszusuchen – schauen Sie mal, falls Sie Tipps für tolle Ernten brauchen, habe ich hier ein paar Ideen gesammelt!

Hier ist, was Sie brauchen, ganz genau in der Menge:

  • 250 g Frischkäse – aber bitte, bitte, lassen Sie ihn auf Raumtemperatur kommen! Das ist wichtig, sonst wird die Creme klumpig.
  • 100 g Puderzucker – wer möchte schon Zuckerkristalle in seiner samtigen Creme? Sieben Sie ihn!
  • 1 TL Vanilleextrakt – nehmen Sie den echten, keinen schlechten Ersatz, das macht einen Unterschied!
  • 200 ml Schlagsahne – schön kalt, direkt aus dem Kühlschrank.
  • 300 g gemischte Beeren – frisch oder gefroren, das ist okay, aber denken Sie an den Saft später.
  • 100 g Kekse (z.B. Butterkekse) – wirklich gut zerbröselt, fast wie grober Sand.

Wenn Sie diese Liste abhaken, dann haben Sie schon fast gewonnen. Die Menge reicht locker für vier schöne Portionen in mittelgroßen Dessertgläsern. Das ist die perfekte Basis, versprochen!

Tipps zur Auswahl der besten Beeren für das Schichtdessert

Die Beeren sind der Star, sie geben dem Ganzen den Frischekick gegen die schwere Creme. Wenn Sie frische, saisonale Beeren bekommen, nehmen Sie die natürlich! Nichts schlägt den Geschmack von handgepflückten Sommerfrüchten.

Aber seien wir ehrlich, manchmal muss es schnell gehen, und dann greife ich zu gefrorenen Beeren. Das klappt super, aber Sie müssen etwas aufpassen. Wenn Sie gefrorene Beeren nehmen, lassen Sie sie ganz kurz bei Raumtemperatur antauen, nur so lange, bis sie nicht mehr steinhart sind. Aber wirklich nur kurz! Wenn sie zu viel Saft ziehen, macht das Ihr Schichtdessert nantinya wässrig, und das wollen wir mit der tollen Creme verhindern. Ein bisschen abtropfen lassen, nachdem sie leicht aufgetaut sind, und dann ist alles perfekt. Wenn Sie tiefgefrorene Kirschen oder Blaubeeren nehmen, die viel Wasser ziehen, würde ich sie sogar ganz leicht mit einem Teelöffel Puderzucker vermischen, bevor sie in die Gläser kommen. Das hält den Saft etwas zurück und schmeckt fantastisch!

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum perfekten Schichtdessert

So, jetzt wird’s konkret! Bei diesem schnellen Schichtdessert gibt es keine Backzeit, aber es gibt eine Technik, die Sie beachten müssen, damit die Creme so luftig wird, wie sie nur sein kann. Mein Ziel ist immer, dass die Creme fast wie eine Mousse wird, nicht wie fester Kleber. Das schafft man nur durch richtiges Unterheben. Kein Stress, das ist einfacher, als es klingt. Sie werden sehen, die ganze Vorbereitung dauert maximal eine Viertelstunde, und dann heißt es nur noch: warten und genießen!

Hier ist die genaue Marschroute, damit Ihr Dessert perfekt wird:

  1. Zuerst nehmen Sie den Frischkäse, der ja schon schön weich ist, und verquirlen ihn mit dem Puderzucker und dem Vanilleextrakt. Machen Sie das so lange, bis Sie eine absolut glatte, cremige Masse haben. Hier dürfen keine Klümpchen sitzen, das ist wichtig für die Feinheit im Mundgefühl.
  2. In einer separaten, sauberen Schüssel schlagen Sie die kalte Sahne auf, bis sie richtig schön steif ist. Sie kennen das Gefühl, wenn der Schneebesen langsame, aber feste Spuren zieht – perfekt!
  3. Jetzt kommt der entscheidende Schritt: Das Unterheben. Geben Sie nicht die ganze Sahne auf einmal dazu! Nehmen Sie zuerst ein Drittel der geschlagenen Sahne und heben Sie es kräftig unter die Frischkäse-Mischung. Das lockert die Masse auf. Dann kommt der Rest der Sahne dazu. Und hier gilt: Vorsichtig, ganz vorsichtig! Mit einem Teigschaber nur von unten nach oben falten, nicht rühren! Wir wollen die ganzen Luftbläschen der Sahne bewahren.
  4. Wenn die Creme fertig ist, brauchen wir auch schon die schönen Serviergläser – am besten durchsichtige, damit man die Schichten sieht! Fangen Sie unten mit Ihren zerbröselten Keksen an. Dann eine großzügige Schicht Creme darüber. Und dann die Beeren!
  5. Diesen Ablauf – Kekse, Creme, Beeren – wiederholen Sie, bis das Glas voll ist. Normalerweise passt das Schema zweimal gut in die Gläser. Oben drauf kommen dann die restlichen Beeren als Deko.
  6. Das Allerwichtigste zum Schluss: Ab in den Kühlschrank damit! Mindestens eine Stunde, besser zwei. Das ist kein Muss, aber es sorgt dafür, dass die Creme fest wird und die Kekse leicht durchziehen, aber nicht matschig werden.

Nahaufnahme eines schnellen Schichtdessert im Glas mit Sahne, dunklen Krümeln und frischen Erdbeeren und Blaubeeren.

Zubereitung der Creme-Basis für das Schichtdessert

Ich weiß, ich habe es oben schon gesagt, aber ich muss es wiederholen, weil es so wichtig ist: Die Basis muss glatt sein, bevor die Sahne reinkommt. Stellen Sie sich vor, Sie drücken den Frischkäse mit dem Zucker und der Vanille so lange, bis er keine Widerworte mehr gibt. Wenn Sie mit dem Handmixer arbeiten, machen Sie das schön langsam zuerst, damit der Puderzucker nicht überall hinfliegt – das passiert mir jedes Mal, wenn ich zu schnell bin!

Wenn die Basis glatt ist, kommt das Unterheben der Sahne. Das ist kein schnelles Verrühren; das ist sanftes Falt-Training für Ihre Creme. Sie nehmen den Spatel, tauchen ihn tief ein, ziehen ihn an der Seite hoch und klappen die Masse über sich selbst. Das mehrmals wiederholen. So bleibt die ganze Luftigkeit drin, und Sie bekommen dieses wunderbar leichte Gefühl auf der Zunge, das ein gutes Schichtdessert ausmacht. Wenn Sie zu stark rühren, drücken Sie die Luft raus, und dann haben Sie eine sehr leckere, aber sehr dichte Frischkäse-Masse – auch gut, aber eben nicht das, was wir wollen!

Das Schichten: Aufbau des Schichtdessert in Gläsern

Jetzt wird’s künstlerisch! Wenn Sie Gäste haben, ist das ein echter Hingucker, wenn man durch das Glas schauen kann. Ich nehme am liebsten kleine Einmachgläser oder alte Marmeladengläser dafür. Das sieht rustikal und süß zugleich aus.

Nahaufnahme eines schnellen Schichtdessert im Glas mit Schichten aus Creme, dunklem Keksboden und frischen Erdbeeren und Blaubeeren.

Die Reihenfolge ist der Schlüssel zum Erfolg für jedes gute Schichtdessert: Wir starten mit den Kekskrümeln. Das gibt dem Ganzen unten Halt und eine tolle Textur. Darauf kommt eine Schicht Creme – nicht zu dick, sonst quillt es oben raus, wenn die nächste Schicht kommt. Dann die Beeren. Ich versuche, die Beeren eher in der Mitte der Creme zu platzieren, damit die oberste Schicht Creme danach sauber aussieht.

Wenn Sie die Schichten sorgfältig aufbauen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, dass die Kekse unten durchweichen, bevor die Kühltemperatur erreicht ist. Die Creme ist stabil genug, um die Textur für eine Weile zu halten. Und bei der Menge an Beeren, die wir verwenden, sieht das am Ende einfach unwiderstehlich aus. Denken Sie daran, oben ruhig noch ein paar schöne Früchte als Topping zu legen!

Wichtige Tipps für ein stabiles Schichtdessert

So, das Dessert ist geschichtet – super gemacht! Aber jetzt kommt die Geduldsphase. Sie müssen es kühlen, und das ist kein Scherz. Damit dieses Schichtdessert seine Form behält und nicht zu einem matschigen Brei zerfällt, wenn man es serviert, braucht es Zeit, um sich zu setzen. Ich sage immer mindestens eine Stunde, aber ehrlich gesagt, zwei Stunden sind besser.

Warum die Kühlzeit so wichtig ist? Die Creme, die wir so schön luftig geschlagen haben, muss sich wieder festigen. Der Frischkäse braucht die Kälte, um die ganze Luft zu halten, aber auch um die Feuchtigkeit der Beeren aufzunehmen, ohne sofort zusammenzufallen. Das ist dieses kleine Geheimnis, das ich oft in meinen Kursen betone: Ein Dessert, das schnell gemacht ist, braucht manchmal Zeit zum Reifen. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, wie man Desserts am besten fest werden lässt, schauen Sie sich mal meine Tipps zum Thema Dessert-Struktur an. Das hilft ungemein!

Ich mache das oft so: Wenn ich weiß, dass ich am Nachmittag Gäste bekomme, mixture ich die Creme morgens und schichte alles, bevor ich überhaupt anfange, mich fertigzumachen. Dann kann es in Ruhe durchkühlen. Meine persönliche Notfall-Taktik, wenn ich es einfach nicht mehr aus dem Haus schaffe: Werden Sie kreativ mit den Komponenten! Wenn Sie wissen, dass Sie die Creme nicht rechtzeitig kühlen können, geben Sie die zerbröselten Kekse erst kurz vor dem Servieren über die Creme. Sie verlieren dann zwar etwas von diesem herrlichen ‘im Saft stehenden’ Geschmackseffekt, aber das Dessert kippt nicht um. Für dieses Schichtdessert ist die Kühlzeit aber wirklich der Schlüssel zum Erfolg!

Variationen und Abwandlungen Ihres Beeren-Schichtdessert

Das Tolle an diesem Rezept ist, dass es so wandelbar ist! Wir haben hier eine super Basis, die man nach Lust und Laune anpassen kann. Ich meine, wer hat nicht manchmal andere Kekse im Haus oder mag einfach mal eine neue Geschmacksnote probieren? Dieses Grundgerüst für das Schichtdessert lässt sich leicht verändern, ohne dass die ganze Struktur zusammenbricht. Das ist die Freiheit, die wir beim Kochen lieben, oder?

Machen Sie sich keine Gedanken, wenn Ihnen die exakten Zutaten fehlen. Hier sind ein paar meiner liebsten Änderungen, die garantiert funktionieren:

  • Keks-Austausch: Klar, Butterkekse sind Klassiker, aber versuchen Sie es mal mit zerbröselten Löffelbiskuits – die saugen die Feuchtigkeit noch besser auf und geben eine tolle Textur. Oder vielleicht haben Sie noch ein paar Spekulatiusreste? Die bringen eine tolle Würze ins Spiel!
  • Leichtere Creme: Wenn Ihnen die ganze Frischkäse-Fülle etwas zu mächtig ist, habe ich einen Geheimtipp für Sie: Ersetzen Sie einfach die Hälfte des Frischkäses durch griechischen Joghurt. Der ist schön dickflüssig und gibt dem Ganzen eine leichte Säure. Ich nehme dafür immer den 10%-Joghurt, damit es nicht zu dünn wird. Das macht das Schichtdessert erfrischender am Gaumen.
  • Geschmacksturbo: Die Vanille ist toll, aber wenn Sie es etwas zitroniger mögen, reiben Sie die Schale einer halben Bio-Zitrone direkt in die Frischkäse-Mischung, bevor Sie die Sahne unterheben. Der Zitronenabrieb harmoniert *wunderbar* mit den Beeren.

Sehen Sie? Es ist Ihr Schichtdessert, da dürfen Sie experimentieren. Egal, was Sie nehmen, denken Sie daran, nach dem Schichten braucht es trotzdem diese Ruhephase im Kühlschrank, damit sich die Aromen setzen können. Aber das Ergebnis ist immer ein Hingucker!

Nahaufnahme eines köstlichen Schichtdessert im Glas mit Creme, dunklen Keksstücken und frischen Beeren.

Lagerung und Haltbarkeit dieses Schichtdessert

So, Sie haben es geschafft! Und es ist so lecker, dass Sie wahrscheinlich mehr gemacht haben, als Sie auf einmal essen können – passiert mir auch ständig. Das Gute ist: Dieses Schichtdessert lässt sich super lagern. Aber Achtung, es ist kein Kuchen, den man wochenlang aufbewahrt, das ist pure Frische, die wir hier in Gläser füllen.

Wenn Sie Reste haben, packen Sie die Gläser sofort wieder in den Kühlschrank. Am besten ist es, wenn Sie die Öffnung direkt mit Frischhaltefolie abdecken oder, falls die Gläser einen Deckel haben, diesen fest verschließen. Luft ist der Feind der Frische, und wir wollen nicht, dass Ihre schöne Creme die Gerüche aus dem Kühlschrank annimmt, oder?

Ich würde sagen, dieses Schichtdessert hält sich maximal zwei Tage im Kühlschrank, damit es sein volles Aroma behält. Es ist sicher, wenn Sie sich an die Kälteschutzrichtlinien halten, die auch Lebensmittelorganisationen empfehlen, aber geschmacklich ist Tag zwei der Sweet Spot.

Jetzt zum wichtigsten Punkt, der die Konsistenz betrifft: Die Kekse verändern sich! Das ist kein Fehler, das gehört dazu. Wenn Sie das Dessert über Nacht im Kühlschrank lassen, saugen die Keksbrösel unten die Feuchtigkeit aus der Creme und den Beeren auf. Das ist bei diesem Schichtdessert sogar ein bisschen gewollt – die Keksschicht wird weicher und fast schon wie ein saftiger Boden.

Wenn Sie die knusprige Textur der Kekse am liebsten mögen (ich mag beides!), dann essen Sie es am besten innerhalb von vier bis sechs Stunden nach dem Schichten. Aber seien Sie beruhigt: Selbst wenn die Kekse weich sind, ist das Schichtdessert immer noch ein Traum. Es wird einfach nur ein bisschen… fudgier. Probieren Sie es aus und schauen Sie, welche Konsistenz Sie am liebsten mögen!

Häufig gestellte Fragen zum schnellen Schichtdessert

Ich weiß, manchmal kommen beim Nachkochen eines neuen Schichtdessert noch ein paar Bedenken auf. Das ist total normal! Ich habe versucht, hier die häufigsten Fragen zu beantworten, die mir meine Leser immer wieder schicken. Wenn Sie noch etwas wissen wollen, schreiben Sie es einfach unten in die Kommentare!

Kann ich dieses Beeren-Schichtdessert vegan zubereiten?

Das ist eine super Frage! Es ist ein bisschen mehr Arbeit, aber ja, das geht absolut. Statt des normalen Frischkäses müssen Sie auf eine vegane Frischkäsealternative zurückgreifen, die gut streichfähig ist. Die Sahne ersetzen Sie am besten durch eine vegane Schlagsahne auf Kokosbasis oder einer anderen pflanzlichen Kochcreme, die gut steif wird. Für die Kekse müssen Sie außerdem sicherstellen, dass keine Butter drin ist. Wenn Sie sich für vegane Tauschprodukte interessieren, habe ich hier ein paar gute Ideen, wie das mit veganen Zutaten funktioniert. Das Ergebnis ist ein tolles, rein pflanzliches Schichtdessert!

Was mache ich, wenn ich keinen Puderzucker im Haus habe?

Oh, das ewige Dilemma! Puderzucker ist wichtig, weil er sich sofort auflöst und die Creme schön glatt macht. Wenn Sie nur normalen Haushaltszucker haben, müssen Sie ihn selbst pudern. Das ist super einfach: Geben Sie den Zucker einfach mit einem winzigen Löffel Speisestärke (wirklich nur ein Hauch!) in einen starken Mixer oder eine kleine Küchenmaschine und lassen Sie ihn laufen, bis er staubfein ist. Das Ergebnis ist im Grunde selbstgemachter Puderzucker. Wenn Sie das nicht machen wollen und nur Kristallzucker haben, müssen Sie ihn sehr, sehr lange mit dem Frischkäse verrühren, bis Sie merken, dass sich die Körnchen wirklich aufgelöst haben, sonst fühlen Sie die Kristalle beim Essen. Das ist aber nicht ideal für unser cremiges Schichtdessert.

Wie weit im Voraus kann ich dieses Dessert schichten und kühlen?

Das ist ein wichtiger Punkt, denn es braucht ja Zeit zum Setzen. Kurz gesagt: Am besten 2 bis 4 Stunden vorher. Sie können es auch einen Tag vorher machen, aber wie ich schon erwähnt habe, werden die Keksbrösel unten dann richtig weich. Wenn Sie es für eine Party vorbereiten, rate ich Ihnen, die Creme und die Beeren separat in luftdichten Behältern zu lagern und die Kekse separat zu halten. Dann schichten Sie alles etwa eine Stunde vor dem Servieren. So bekommen Sie das beste Ergebnis aus cremiger Textur und leicht knackigen Keksen. Denken Sie immer daran, die Lagerung im Kühlschrank sollte kontrolliert sein, wie es auch die allgemeinen Richtlinien für gekühlte Speisen empfehlen.

Muss ich zwingend gemischte Beeren verwenden?

Überhaupt nicht! Dieses einfache Schichtdessert ist ein Traum mit jeder Frucht, die Sie mögen. Erdbeeren sind im Sommer wunderbar, aber Sie können auch Mango für einen tropischen Twist nehmen oder im Herbst ein paar karamellisierte Äpfel mit Zimt verwenden. Wenn Sie nur eine Sorte haben, funktioniert das auch perfekt. Es muss nur genug Menge sein, damit die Schichten gut aussehen. Schauen Sie einfach, was gerade Saison hat oder was Sie im Tiefkühlfach finden, dann wird Ihr Schichtdessert jedes Mal anders schmecken!

Geschätzte Nährwertangaben pro Portion

Ich werde ja oft gefragt, ob dieses süße Schichtdessert ein totales Kalorienmonster ist. Nun ja, wir verwenden Frischkäse und Sahne, also ist es definitiv ein Genuss, den man sich gönnt! Aber wenn man es auf die vier Portionen aufteilt, ist es gar nicht so schlimm, gerade weil es so sättigend ist.

Hier sind die ungefähren Werte, die ich basierend auf meiner Berechnung der Standardzutaten ermittelt habe. Aber ich muss Ihnen das noch kurz als ehrliche Köchin sagen: Das ist eine Schätzung! Je nachdem, ob Sie fettreduzierten Frischkäse nehmen oder ob Ihre Sahne mehr Fett hat, können diese Zahlen leicht schwanken. Aber als grobe Orientierung sind diese Zahlen perfekt.

Pro Portion (1 Glas) unseres cremigen Beeren-Schichtdessert:

  • Kalorien: Etwa 450 kcal
  • Zucker: Rund 35 Gramm (Die Beeren tragen auch dazu bei!)
  • Fett gesamt: Circa 28 Gramm
  • Gesättigte Fette: Ungefähr 17 Gramm (Kommt vom Käse und der Sahne)
  • Kohlenhydrate: Etwa 40 Gramm
  • Protein: Rund 10 Gramm

Sehen Sie? Für ein schnelles Dessert mit solch einer cremigen Textur ist das völlig in Ordnung! Wir haben auch drei Gramm Ballaststoffe, was hauptsächlich von den Keksen und den Beeren kommt. Wenn Sie das Dessert für Gäste machen, die vielleicht auf den Zucker achten, empfehle ich, wie ich es oben schon erwähnt habe, griechischen Joghurt anstelle eines Teils des Frischkäses zu nehmen. Das kann das Zuckerprofil etwas verbessern, auch wenn die Gesamtbilanz dann natürlich anders aussieht. Aber für den klassischen Genuss ist diese Mischung einfach unschlagbar!

Teilen Sie Ihre Meinung zu diesem Schichtdessert

So, jetzt sind Sie dran! Das ist mein liebstes, schnellstes Rezept für immer wenn es draußen rumpelt und man blitzschnell was zaubern muss. Ich hoffe wirklich, Sie probieren dieses einfache Schichtdessert mit Beeren aus!

Ich bin so gespannt, was Sie dazu sagen. Haben Sie es mit Löffelbiskuits oder lieber mit Butterkeksen gemacht? Was war Ihre liebste Beerenkombination? Das ist so ein flexibles Ding, und ich liebe es, eure Variationen zu sehen. Kommentieren Sie unten und erzählen Sie mir alles! Am besten bewerten Sie das Rezept gleich mit Sternen, wenn Sie es probiert haben, damit auch andere wissen, wie gut dieses schnelle Schichtdessert funktioniert.

Fühlen Sie sich frei, Ihre Kreationen zu teilen oder Fragen zu stellen, falls Ihnen beim Schichten etwas komisch vorkam. Ich lese jeden Kommentar und helfe gerne weiter. Viel Spaß beim Löffeln und bis zum nächsten schnellen Rezept!

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Nahaufnahme eines Beeren Schichtdessert im Glas mit Sahne, dunklen Krümeln und frischen Himbeeren und Blaubeeren.

Einfaches Schichtdessert mit Beeren

Ein schnelles Dessert mit Schichten aus Creme und frischen Beeren.

  • Total Time: 15 min
  • Yield: 4 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 250 g Frischkäse
  • 100 g Puderzucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 200 ml Schlagsahne
  • 300 g gemischte Beeren (frisch oder gefroren)
  • 100 g Kekse (z.B. Butterkekse), zerbröselt

Instructions

  1. Schlagen Sie den Frischkäse mit dem Puderzucker und Vanilleextrakt glatt.
  2. Schlagen Sie die Sahne steif.
  3. Heben Sie die geschlagene Sahne vorsichtig unter die Frischkäsemischung.
  4. Schichten Sie abwechselnd die Creme, die zerbröselten Kekse und die Beeren in Gläser.
  5. Beginnen Sie mit Keksen, dann Creme, dann Beeren. Wiederholen Sie die Schichten.
  6. Stellen Sie das Dessert für mindestens 1 Stunde kalt, bevor Sie es servieren.

Notes

  • Sie können die Kekse durch zerbröselte Löffelbiskuits ersetzen.
  • Für eine leichtere Variante können Sie einen Teil des Frischkäses durch griechischen Joghurt ersetzen.
  • Author: Emma
  • Prep Time: 15 min
  • Cook Time: 0 min
  • Category: Dessert
  • Method: Kühlen
  • Cuisine: Deutsch
  • Diet: Vegetarian

Nutrition

  • Serving Size: 1 Glas
  • Calories: 450
  • Sugar: 35
  • Sodium: 150
  • Fat: 28
  • Saturated Fat: 17
  • Unsaturated Fat: 11
  • Trans Fat: 0
  • Carbohydrates: 40
  • Fiber: 3
  • Protein: 10
  • Cholesterol: 80

Keywords: Schichtdessert, Beeren, Frischkäse, einfaches Dessert, schnell

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