Cheeseburger Wraps sind die perfekte Mischung aus Komfort-Food und leichter Küche. Sie vereinen das Beste aus einem klassischen Cheeseburger – würziges Hackfleisch, geschmolzener Käse, knackiger Salat, Tomaten und würzige Soßen – eingerollt in ein weiches Wrap-Brot. Klingt köstlich? Ist es auch! In diesem umfangreichen Guide zeigen wir dir, wie du Cheeseburger Wraps ganz einfach selbst zubereitest, welche Variationen es gibt, was du aus ernährungsphysiologischer Sicht beachten solltest und wie Deutschland den Burger mitgeprägt hat.
Egal ob du etwas Neues für die Familienküche suchst oder dein Meal Prep aufpeppen willst – dieser Beitrag liefert dir die besten Tipps, Ideen und Hintergrundinfos.
Inhaltsübersicht
Table of Contents
1. Was sind Cheeseburger Wraps überhaupt?
Definition und Beliebtheit
Ein Cheeseburger Wrap ist im Grunde ein klassischer Cheeseburger – aber ohne Brötchen. Stattdessen wird das saftige, gewürzte Hackfleisch mit geschmolzenem Käse, frischem Salat und weiteren Zutaten in ein weiches Fladenbrot oder Tortilla eingerollt. Das Ergebnis: weniger Kohlenhydrate, einfacher zu essen, perfekt für unterwegs oder zum Mitnehmen ins Büro.
Warum sind Cheeseburger Wraps so beliebt?
- Sie sind schnell zubereitet
- Ideal für Meal Prep und Schul-/Büro-Lunch
- Weniger Kohlenhydrate als ein klassischer Burger
- Vielseitig anpassbar (vegetarisch, low-carb etc.)
Besonders im Vergleich zum klassischen Cheeseburger bieten Wraps viele Vorteile – weniger Fett, kompakter, und vor allem: kreativ wandelbar.
Was unterscheidet Cheeseburger Wraps vom klassischen Burger?
Klassischer Cheeseburger | Cheeseburger Wrap |
---|---|
Brötchen mit Sesam oder Weißmehl | Weiches Fladenbrot oder Tortilla |
Oft fettiger & mehr Kalorien | Kalorienärmer durch weniger Brot |
Weniger geeignet für unterwegs | Ideal zum Mitnehmen oder Einfrieren |
Klassisch, weniger variabel | Vielfältig kombinierbar & individuell |
2. Das perfekte Cheeseburger-Wrap-Rezept – Schritt für Schritt
Die wichtigsten Zutaten für klassische Cheeseburger Wraps
Ein guter Cheeseburger Wrap beginnt mit frischen, hochwertigen Zutaten. Diese einfache Rezeptur ergibt ca. 4 Portionen und lässt sich beliebig anpassen:
- 500 g Rinderhackfleisch (am besten mager, ca. 5–10 % Fettanteil)
- 1 EL Burgergewürz (alternativ Paprika, Zwiebelpulver, Salz, Pfeffer)
- 2 EL Ketchup
- 2 TL Senf
- 60 g geriebener Cheddar-Käse (für mehr Würze gerne „sharp cheddar“)
- 2 EL Bacon-Stückchen (optional, für rauchiges Aroma)
- 4 große Weizentortillas oder Low-Carb-Wraps
- 1–2 Hände voll Eisbergsalat (in feine Streifen geschnitten)
- 1 mittelgroße Tomate (gewürfelt)
- Sprühöl oder etwas Olivenöl zum Braten
Optional: Gewürzgurken, Zwiebeln, Jalapeños oder BBQ-Soße für mehr Geschmack!
Zubereitung Schritt für Schritt
-
Fleisch anbraten:
In einer beschichteten Pfanne das Hackfleisch mit dem Burgergewürz anbraten, bis es durchgegart und leicht gebräunt ist. Anschließend Fett abgießen und beiseitestellen. -
Käse & Soßen untermischen:
Das Fleisch in eine Schüssel geben und mit Ketchup, Senf, Cheddar und Bacon-Stückchen vermengen. Optional kannst du die Mischung kurz in der Mikrowelle erwärmen, um den Käse schmelzen zu lassen. -
Wraps füllen:
Je ein Viertel der Fleischmasse mittig auf die Tortilla geben. Salat und Tomatenwürfel darüber verteilen. Beide Seiten einklappen und fest aufrollen. -
Anbraten (für mehr Crunch):
Eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen. Die Wraps mit der Naht nach unten hineinlegen und bei mittlerer Hitze 2–3 Minuten pro Seite anbraten, bis sie goldbraun und leicht knusprig sind. -
Servieren:
Wraps halbieren und sofort servieren – am besten mit einem frischen Salat oder Ofenkartoffeln.
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3. Varianten von Cheeseburger Wraps, die du lieben wirst
Bacon Cheeseburger Wrap – Der rauchige Klassiker
Für alle, die es deftig mögen, ist der Bacon Cheeseburger Wrap ein absolutes Muss. Die Kombination aus saftigem Rindfleisch, geschmolzenem Käse und knusprigem Bacon bringt echten Diner-Flair nach Hause. So wird’s gemacht:
- Ersetze oder ergänze die Fleischmischung mit geräuchertem Speck (ca. 2 EL pro Wrap).
- Optional: Ein Spritzer BBQ-Soße für extra Raucharoma.
- Verwende geräucherten Cheddar oder Gouda, um das Aroma zu intensivieren.
- Tipp: Jalapeños oder rote Zwiebeln bringen etwas Schärfe und Süße.
Diese Variante ist perfekt fürs Grillen, Filmabende oder als herzhafte Mahlzeit nach einem langen Tag.
Low-Carb und Keto Cheeseburger Wrap Ideen
Wenn du auf Kohlenhydrate achtest, musst du auf Cheeseburger-Genuss nicht verzichten. Hier einige Low-Carb-Variationen:
- Low-Carb-Tortillas oder Eiweißwraps verwenden
- Statt Wraps einfach große Salatblätter (z. B. Eisberg oder Römersalat) nehmen – bekannt als „Lettuce Wraps“
- Ketchup durch zuckerfreie Variante ersetzen
- Optional: Avocado als gesunde Fettquelle hinzufügen
Zutat | Klassisch | Low-Carb/Keto |
---|---|---|
Wrap | Weizentortilla | Low-Carb-/Eiweißwrap oder Salatblatt |
Käse | Cheddar | Cheddar/Mozzarella |
Soße | Ketchup/Senf | Zuckerfreier Ketchup, Avocado |
Beilage | Pommes | Gurkensticks, Salat |
4. Deutscher Einfluss auf Cheeseburger und Wraps
Wie nennt man „Burger“ in Deutschland?
In Deutschland ist der Begriff „Burger“ mittlerweile überall bekannt und etabliert – vor allem durch Fast-Food-Ketten. Doch ursprünglich hatte das deutsche Pendant einen ganz anderen Namen: Frikadelle oder Bulette, je nach Region.
- In Norddeutschland sagt man meist Frikadelle.
- In Berlin und Ostdeutschland ist der Begriff Bulette gebräuchlich.
- In Süddeutschland und Österreich gibt es auch Fleischpflanzerl oder Faschiertes Laibchen.
Diese Begriffe beziehen sich zwar nicht auf den ganzen „Burger“, aber auf das Fleischpatty, das heute das Herzstück jedes Cheeseburgers ist.
Was ist der ursprüngliche deutsche Burger?
Bevor der Hamburger in den USA berühmt wurde, hatte er seinen Ursprung – zumindest sprachlich – in Hamburg. Amerikanische Einwanderer aus Deutschland brachten im 19. Jahrhundert ihre kulinarischen Gewohnheiten mit. Das sogenannte Hamburg Steak, ein gewürztes Hackfleischgericht, wurde in Amerika zum „Hamburger“ weiterentwickelt.
Fun Fact:
Der klassische „Frikadellen-Wrap“ ist in Deutschland weniger verbreitet – aber Cheeseburger Wraps verbinden auf ideale Weise amerikanische und deutsche Küchenelemente.
Wer also glaubt, Burger seien rein amerikanisch, liegt falsch: Die Basis wurde eindeutig in Deutschland gelegt.
5. Nährwerte und Gesundheitsvergleich – Cheeseburger Wrap vs. Burger
Wie viele Kalorien hat ein Cheeseburger Wrap?
Ein klassischer Cheeseburger Wrap enthält je nach Zutaten im Schnitt zwischen 320 und 450 Kalorien. Hier ein Beispiel auf Basis gängiger Zutaten:
Zutat | Kalorien (ca.) |
---|---|
125 g mageres Rinderhack | 180 kcal |
1 Tortilla (Weizen) | 130 kcal |
1 EL Cheddar-Käse | 60 kcal |
Ketchup & Senf | 20 kcal |
Tomaten & Salat | 10 kcal |
Gesamt (Ø) | ca. 400 kcal |
Natürlich variiert der Wert stark, je nachdem ob du fettarmes Fleisch, Light-Käse oder kalorienarme Wraps verwendest. Wer auf Diät ist, kann mit etwas Planung den Kalorienwert deutlich senken.
Sind Wraps gesünder als Burger? Ein ehrlicher Vergleich

Kriterium | Burger mit Brötchen | Cheeseburger Wrap |
---|---|---|
Kalorien | Ø 550–700 kcal | Ø 350–450 kcal |
Fett | Ø 25–35 g | Ø 15–25 g |
Kohlenhydrate | Ø 40–50 g | Ø 25–35 g |
Ballaststoffe | Ø 2–3 g | Ø 4–6 g (bei Vollkornwraps) |
👉 Fazit:
Ein Wrap ist oft leichter, fettärmer und ballaststoffreicher als der klassische Burger – vor allem, wenn du Vollkornprodukte, frisches Gemüse und magere Fleischsorten verwendest.
6. Was gehört in einen Wrap mit Hackfleisch? – Ideen für mehr Geschmack
Die besten Zutaten für einen Hackfleisch-Wrap
Ein Hackfleisch-Wrap – oder wie man auf Englisch sagt, mince wrap – lebt von der richtigen Würze und den passenden Kombinationen. Hier eine Liste von Zutaten, die hervorragend zu gebratenem Rinderhack passen:
- Gewürze: Paprika, Kreuzkümmel, Knoblauchpulver, Pfeffer, Chili
- Soßen: Ketchup, Senf, BBQ-Soße, Sour Cream oder Joghurt-Dip
- Käse: Cheddar, Gouda, Mozzarella, Schmelzkäse
- Frisches Gemüse: Eisbergsalat, Tomatenwürfel, rote Zwiebeln, Gurkenscheiben
- Extras: Jalapeños, Avocado, Mais, Gewürzgurken
Je nach Geschmack kannst du deinen Cheeseburger Wrap eher klassisch, scharf oder sogar mexikanisch inspiriert gestalten.
Kreative Toppings und Soßen, die deinen Wrap besonders machen
Manchmal sind es die kleinen Extras, die aus einem guten Wrap einen echten Geschmackskracher machen:
Topping | Effekt |
---|---|
Röstzwiebeln | knusprig, würzig |
Guacamole | cremig, frisch |
Sriracha-Mayonnaise | würzig, leicht scharf |
Jalapeños | für alle, die’s schärfer mögen |
Honig-Senf-Soße | süßlich-pikant |
👉 Tipp: Mixe verschiedene Texturen – z. B. weiches Fleisch, knackiges Gemüse und cremige Soßen – so wird dein Wrap nie langweilig.
7. So machst du Cheeseburger Wraps gesünder
Gesündere Alternativen für Wraps, Fleisch und Käse
Wer seine Cheeseburger Wraps kalorienärmer oder ausgewogener gestalten möchte, muss keineswegs auf Geschmack verzichten. Mit ein paar kleinen Änderungen wird aus dem Fast-Food-Klassiker eine gesunde Mahlzeit.
Bessere Wraps wählen:
- Vollkorn-Tortillas: Mehr Ballaststoffe, sättigender
- Low-Carb-Wraps: Weniger Kohlenhydrate – ideal für Keto oder Low-Carb
- Salatblätter (z. B. Romanasalat): Die perfekte „Wrap-Alternative“ ohne Teig
Fleisch clever ersetzen:
- Mageres Rinderhack (5–10 % Fett)
- Gemischtes Hack (z. B. mit Pute oder Hähnchen)
- Vegetarisch/Vegan: Linsen-Bolognese, Soja-Granulat oder veganes Hack
Käse smarter einsetzen:
- Leichter Käse oder fettreduzierter Cheddar
- Frischkäse Light oder körniger Frischkäse als cremiger Ersatz
- Vegane Schmelzscheiben (z. B. auf Kokosbasis)
Zutat | Klassisch | Gesündere Variante |
---|---|---|
Tortilla | Weizen, fettig | Vollkorn, Low-Carb oder Salat |
Fleisch | Rinderhack (20 %) | Mageres Hack oder Tofu |
Käse | Vollfett-Cheddar | Leichter Käse/Veganer Käse |
Soßen | Ketchup/Senf | Joghurtsoße, Senf-Dip light |
Gemüse und Extras clever einsetzen
Ein weiterer Trick, um Cheeseburger Wraps gesünder zu machen: Mehr Gemüse einbauen!
- Eisbergsalat, Tomaten, Gurken, Paprika, Zwiebeln
- Avocado – liefert gesunde Fette
- Sauerkraut oder fermentiertes Gemüse – gut für die Verdauung
Und vergiss nicht: Selbstgemachte Soßen enthalten oft weniger Zucker und künstliche Zusatzstoffe als gekaufte.

8. Tipps für den perfekten Cheeseburger Wrap zu Hause
Häufige Fehler beim Zubereiten – und wie du sie vermeidest
Auch wenn Cheeseburger Wraps einfach aussehen, schleichen sich oft kleine Fehler ein, die Geschmack und Konsistenz beeinflussen. Hier ein Überblick, was du besser machen kannst:
Fehler | Besser machen |
---|---|
Zu viel Füllung | Weniger ist mehr – Wrap lässt sich so besser rollen |
Zu nasse Zutaten (z. B. Tomaten) | Tomaten vorher abtupfen – verhindert Aufweichen |
Wrap reißt beim Rollen | Kurz erwärmen – macht ihn flexibler |
Füllung fällt beim Essen raus | Enden einklappen und Wrap richtig festrollen |
Ungleichmäßige Hitze beim Braten | Wraps mit Nahtseite nach unten in vorgeheizte Pfanne legen |
👉 Profi-Tipp:
Wickle fertige Wraps zum Mitnehmen in Backpapier oder Butterbrotpapier – das hält warm und sorgt dafür, dass beim Essen nichts herausrutscht.
Aufbewahrung, Meal Prep und Aufwärmen
Cheeseburger Wraps lassen sich super vorbereiten und aufbewahren:
- Im Kühlschrank: Luftdicht verpackt halten sich Wraps bis zu 3 Tage frisch
- Zum Einfrieren: Wraps roh vorbereiten, einzeln in Frischhaltefolie einwickeln und einfrieren – zum Auftauen über Nacht im Kühlschrank lagern
-
Aufwärmen:
- In der Pfanne (knusprig)
- In der Mikrowelle (schnell, aber weicher)
- Im Ofen (gleichmäßig und schonend)
9. Beilagen & Serviervorschläge für Cheeseburger Wraps
Die besten Beilagen für Cheeseburger Wraps
Ein Cheeseburger Wrap ist schon für sich ein echter Genuss – aber mit der passenden Beilage wird daraus ein vollständiges Menü. Hier sind einige leckere Ideen:
-
Ofenkartoffeln oder Kartoffelspalten
– mit Rosmarin und Knoblauch im Ofen gebacken -
Coleslaw (amerikanischer Krautsalat)
– cremig oder auf Essigbasis für mehr Frische -
Knusprige Zucchini-Sticks oder Karottenpommes
– fettarm im Ofen oder in der Heißluftfritteuse -
Quinoa-Salat oder Couscous mit Gemüse
– leicht, sättigend und bunt - Schneller Blattsalat mit Joghurtdressing
Herzhaft | Frisch & Leicht |
---|---|
Süßkartoffelpommes | Blattsalat mit Rucola & Avocado |
Mini-Corn Dogs | Gurken-Tomaten-Salat |
Mozzarella-Sticks | Brokkoli-Rohkost mit Dip |
Kreative Ideen zur Präsentation
Ob für ein Familienessen, ein Picknick oder ein Partybuffet – hier ein paar Servierideen:
- Wraps halbieren und schräg aufstellen – sieht gut aus und lässt sich besser greifen
- Mit Holzspieß fixieren – für mehr Stabilität
- In Papiermanschetten servieren – „Streetfood“-Feeling pur
- Aufgeschnitten in Röllchen – perfekt als Fingerfood
💡 Tipp: Für Kinder kann man Mini-Wraps machen und mit Gesicht aus Gemüse garnieren – das macht Spaß und regt zum Probieren an!
FAQ
Was nennt man in Deutschland einen Burger?
In Deutschland wird das Fleischstück im Burger oft als Frikadelle oder Bulette bezeichnet. Diese Begriffe haben eine lange Tradition und werden regional unterschiedlich verwendet. Der Begriff „Burger“ hat sich jedoch im Zuge internationaler Gastronomie auch bei uns etabliert – besonders bei Fast-Food-Klassikern oder in der Streetfood-Szene.
Was gehört in einen Wrap mit Hackfleisch?
Ein typischer Wrap mit Hackfleisch enthält gewürztes Rinderhack, Käse, Salat, Tomaten sowie Ketchup oder Senf. Du kannst ihn aber beliebig verfeinern mit Zutaten wie Mais, Zwiebeln, Jalapeños, Avocado oder sogar einem Joghurt-Kräuter-Dip. Wichtig ist eine gute Balance aus Proteinen, Frische und cremigen Komponenten.
Was ist der deutsche Original-Burger?
Der deutsche Vorläufer des Burgers ist die Frikadelle, die oft mit Zwiebeln, Gewürzen und Brötchen eingeweichtem Brot zubereitet wird. In den USA wurde daraus später das sogenannte „Hamburg Steak“, das dann zwischen Brötchenhälften als Hamburger berühmt wurde – mit Ursprung in der deutschen Stadt Hamburg.
Wie viele Kalorien hat ein Cheeseburger Wrap?
Ein klassischer Cheeseburger Wrap liegt bei ca. 350–450 Kalorien, abhängig von Fleisch, Käse, Soßen und Wrap-Art. Wer fettarme oder pflanzliche Alternativen verwendet, kann die Kalorien auf unter 300 drücken. Besonders gut zum Kaloriensparen: Salat-Wraps statt Weizentortilla.
Sind Wraps gesünder als Burger?
In vielen Fällen ja – Cheeseburger Wraps haben meist weniger Kalorien, Fett und Weißmehl als klassische Burger mit Brötchen. Durch die flachere Form und kontrollierbare Portionsgröße sind sie besser für bewusste Ernährung geeignet, vor allem wenn du sie selbst machst.
Fazit
Ob als schnelles Mittagessen, cleveres Abendessen oder Meal-Prep-Idee: Cheeseburger Wraps bieten dir den vollen Burger-Geschmack – nur leichter, flexibler und mit unendlichen Variationen. Du bestimmst, was rein kommt, wie du würzt und ob du sie knusprig oder weich genießen willst.
Der Trend geht klar zu kreativer Küche, die Spaß macht und dennoch gesund sein kann. Und genau das liefern Wraps mit Hackfleisch, Käse und Gemüse. Einfach ausprobieren – und nach Belieben anpassen.
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Cheeseburger Wraps – Die beste Art, einen Burger neu zu genießen
Diese Cheeseburger Wraps sind die perfekte Kombination aus saftigem Hackfleisch, geschmolzenem Cheddar und knackigem Gemüse – eingerollt in einem goldbraun gebratenen Wrap. Ideal für schnelles Mittagessen, Meal-Prep oder gesellige Abende mit Familie und Freunden. Du bekommst das volle Cheeseburger-Erlebnis – nur leichter und moderner!
- Total Time: 25 Minuten
- Yield: 4 1x
Ingredients
500 g mageres Rinderhackfleisch
1 EL Burgergewürz (Paprika, Pfeffer, Knoblauchpulver)
60 g geriebener Cheddar (oder Käsemischung)
2 EL Ketchup
2 TL Senf
2 EL Bacon-Stücke (optional)
4 Weizentortillas (groß, alternativ Vollkorn oder Low-Carb)
1 mittelgroße Tomate (gewürfelt)
1 Handvoll Eisbergsalat (in Streifen)
Öl oder Butterspray zum Braten
Instructions
Fleisch anbraten: Hackfleisch mit Gewürzen in einer Pfanne braten, bis es vollständig gegart ist.
Käsemischung hinzufügen: Fleisch mit Ketchup, Senf, geriebenem Käse und optional Bacon mischen.
Wraps füllen: Je ein Viertel der Masse auf die Mitte eines Wraps geben, mit Tomaten und Salat belegen.
Einrollen: Seiten einklappen und Wrap fest einrollen.
Anbraten: In einer heißen Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten goldbraun anbraten.
Servieren: Wraps halbieren und direkt genießen.
- Prep Time: 10 Minuten
- Cook Time: 15 Minuten
- Category: germany
- Cuisine: germany
Nutrition
- Serving Size: 4
- Calories: 395 kcal
- Sugar: 4 g
- Fat: 21 g
- Saturated Fat: 4 g
- Carbohydrates: 27 g
- Fiber: 3 g
- Protein: 30 g