Perfekter Burgunderbraten: 3 Geheimtipps

Oh, when the nights get a little colder and you just want something truly comforting, my heart always turns to a classic German dish: the Burgunderbraten. Seriously, there’s just something magical about a perfectly slow-cooked beef roast bathed in a luscious, deep red wine sauce. It’s the kind of meal that feels fancy enough for a Sunday dinner with the family but is surprisingly straightforward to make. I remember my Oma making this for special occasions, and the smell alone would make my tummy rumble for hours. It’s that rich, savory flavor and melt-in-your-mouth texture that just screams cozy and delicious, making it perfect for when you want to impress without all the fuss!

Close-up of tender pieces of Burgunderbraten braised in a rich, dark sauce.

Warum Sie diesen Burgunderbraten lieben werden

Ganz ehrlich, dieser Burgunderbraten hat mich von Anfang an überzeugt, und ich wette, Ihnen wird es genauso gehen! Hier sind ein paar Gründe, warum ich ihn immer wieder mache:

  • Unglaublich lecker: Eine tiefe, reichhaltige Rotweinsoße, die einfach auf der Zunge zergeht – mehr braucht man nicht sagen, oder?
  • Trotz langer Kochzeit kinderleicht: Ja, er braucht Zeit im Ofen, aber die meiste Arbeit macht er ganz von allein. Einfach rein damit und die Küche riecht himmlisch!
  • Gemütlichkeit pur: Er ist wie eine warme Umarmung an einem kalten Tag. Perfekt für Familienessen oder wenn Sie einfach Lust auf was Deftiges haben.
  • Vielseitig einsetzbar: Ob zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einfach nur so – dieser Braten macht immer Eindruck!

Zutaten für Ihren perfekten Burgunderbraten

So, Freunde der deftigen Küche, hier ist, was Sie brauchen, um diesen traumhaften Burgunderbraten auf den Tisch zu zaubern. Vertrauen Sie mir, die Zutatenliste ist ehrlich und ehrlich gut!

  • 1,5 kg Rinderbraten (nehmen Sie am besten was Ordentliches, wie aus der Schulter oder Keule – das wird schön zart!)
  • 2 große Zwiebeln, grob gewürfelt
  • 2 Karotten, grob gewürfelt
  • 2 Selleriestangen, grob gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, angedrückt
  • 500 ml trockener Rotwein (ein guter Burgunder oder Spätburgunder ist hier Gold wert!)
  • 500 ml Rinderbrühe (gute Qualität, das ist wichtig!)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 Lorbeerblätter
  • 4 Wacholderbeeren
  • 2 Zweige frischer Thymian
  • Salz, frisch gemahlen
  • Schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
  • Ein gutes Öl zum scharf Anbraten
  • Etwas Mehl zum Binden der Soße (nicht zu viel!)

Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Burgunderbraten

So, jetzt kommen wir zum Kern der Sache! Keine Sorge, es ist einfacher als es klingt, und das Ergebnis ist wirklich jeden Mühe wert. Schnappen Sie sich Ihre Schürze!

Vorbereitung des Fleisches und Gemüses

Zuerst mal heizen wir den Backofen richtig schön vor – auf 180°C Ober-/Unterhitze. Das ist wichtig für die Kruste! Dann nehmen wir unser Prachtstück, den Rinderbraten, und würzen ihn von allen Seiten ordentlich mit Salz und Pfeffer. Machen Sie das ruhig großzügig, das gibt Geschmack! Danach erwärmen Sie etwas Öl in einem schweren Bräter. Das Fleisch muss richtig schön kräftig angebraten werden, bis es von allen Seiten eine tolle braune Kruste hat. Das ist entscheidend für den Geschmack! Nehmen Sie das Fleisch dann kurz raus und stellen Sie es beiseite. Jetzt kommt das Gemüse dran. Zwiebeln, Karotten und Sellerie schneiden wir grob – keine Angst vor größeren Stücken, die müssen ja eh raus. Ab damit in den Bräter, wo das Fleisch war, und kurz mitbraten lassen, bis sie ein bisschen Farbe kriegen. Geben Sie das Tomatenmark dazu und rösten Sie es für ein, zwei Minuten mit. Das macht die Soße später so wunderbar tief!

Das Schmoren des Burgunderbratens

Jetzt legen wir das angebratene Fleisch wieder in den Bräter, mitten aufs Gemüse. Gießen Sie dann den ganzen Rotwein und die Rinderbrühe an. Vorsicht, das zischt erstmal ordentlich! Geben Sie jetzt noch die Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und die Thymianzweige dazu – das sind unsere Aromapakete für den Braten. Bringen Sie alles einmal kurz zum Kochen, dann reduzieren Sie die Hitze, setzen den Deckel fest auf und ab damit in den vorgeheizten Ofen. Jetzt darf der Braten für gute 2,5 bis 3 Stunden schmoren. Er braucht seine Zeit, um richtig zart zu werden. Das Tolle ist: Sie müssen ihn kaum anfassen! Wenn Sie mit einem Messer reinstechen und das Fleisch fast von allein zerfällt, dann ist er perfekt. Nehmen Sie ihn dann vorsichtig aus dem Bräter und wickeln Sie ihn in Alufolie, damit er ruhen kann. Das ist total wichtig, damit er saftig bleibt! Wenn Sie mehr über Rinderbraten im Allgemeinen wissen wollen, schauen Sie doch mal hier rein.

Close-up of tender slices of Burgunderbraten braised in a rich, dark sauce within a rustic clay pot.

Fertigstellung der Rotweinsoße

Während der Braten ruht, kümmern wir uns um die Soße. Gießen Sie die Flüssigkeit aus dem Bräter durch ein feines Sieb in einen Topf. Das Gemüse und die Gewürze brauchen wir nicht mehr, die haben ihren Job gemacht. Jetzt bringen Sie die Soße zum Kochen. Wenn sie Ihnen noch zu dünn ist, rühren Sie etwas (!) Mehl mit kaltem Wasser zu einer glatten Paste an und rühren das langsam in die kochende Soße ein, bis sie die gewünschte sämige Konsistenz hat. Immer gut rühren, damit nichts klumpt! Zum Schluss schmecken Sie die Soße noch mal kräftig mit Salz und Pfeffer ab. Das ist super wichtig, damit sie nicht so fahl schmeckt. Jetzt nur noch den Braten in Scheiben schneiden und mit dieser Wahinns-Soße servieren!

Close-up of tender Burgunderbraten pieces braised in a deep red wine sauce, garnished with herbs.

Tipps für den perfekten Burgunderbraten

Okay, damit Ihr Burgunderbraten vom Feinsten wird, habe ich noch ein paar Geheimtipps für Sie, die mir meine Oma schon mit auf den Weg gegeben hat. Das sind so die kleinen Dinge, die den Unterschied machen!

Das Fleisch ist König: Ich sag’s immer wieder, suchen Sie sich wirklich ein gutes Stück Fleisch aus. Für Burgunderbraten eignen sich am besten Fleischteile, die gut durchwachsen sind, wie aus der Rinderschulter oder der Keule. Die haben genug Bindegewebe, das beim langen Schmoren schön weich wird und die Sauce später richtig sämig macht. Ein mageres Stück wird schnell trocken, also Finger weg davon!

Der Brater muss stimmen: Ein guter, schwerer Bräter ist Gold wert! Am besten ein Schmortopf aus Gusseisen mit einem gut schließenden Deckel. Der verteilt die Hitze gleichmäßig und hält sie super lange. Wenn Sie keinen so schweren Topf haben, geht auch ein feuerfester Topf, aber achten Sie darauf, dass er wirklich gut schließt, damit keine Flüssigkeit verdunstet.

Gute Soße braucht Zeit: Haben Sie Geduld mit der Soße! Wenn sie Ihnen am Ende zu dünn ist, keine Panik. Das mit dem Mehl und Wasser ist eine schnelle Lösung, aber manchmal schmeckt es noch besser, wenn Sie die Soße einfach noch ein bisschen einkochen lassen, ohne Deckel. Oder Sie lösen einen Teelöffel Speisestärke in ganz wenig kaltem Wasser auf und rühren das langsam ein, bis es passt. Aber Achtung: Weniger ist oft mehr!

Ruhezeit nicht vergessen! Nehmen Sie sich wirklich die paar Minuten, um das Fleisch nach dem Schmoren ruhen zu lassen. Ja, ich weiß, es riecht himmlisch und Sie wollen sofort reinbeißen, aber das ist das Geheimnis für einen saftigen Braten. Die Säfte verteilen sich dann wieder im Fleisch. Es lohnt sich, versprochen!

Close-up of tender chunks of Burgunderbraten slow-cooked in a dark, rich sauce.

Häufig gestellte Fragen zum Burgunderbraten

Manchmal kommen ja doch ein paar Fragen auf, wenn man so ein tolles Gericht wie unseren Burgunderbraten auf dem Tisch hat. Oder vielleicht planen Sie den Braten ja schon für das nächste Fest? Kein Problem, hier ein paar Antworten auf das, was mir oft so gestellt wird:

Welches Fleisch eignet sich am besten für Burgunderbraten?

Für einen richtig guten Burgunderbraten nehme ich am liebsten ein Stück aus der Rinderschulter oder der Keule. Diese Fleischteile haben genug Bindegewebe und Fett, was sie beim langen Schmoren wunderbar zart und saftig macht und der Soße tollen Geschmack gibt. Mageres Fleisch wird da schnell trocken.

Kann ich den Burgunderbraten vorbereiten?

Oh ja, das ist sogar eine super Idee! Der Braten schmeckt oft am nächsten Tag noch besser, wenn die Aromen richtig durchgezogen sind. Sie können ihn komplett zubereiten, abkühlen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren. Zum Aufwärmen einfach bei niedriger Temperatur (ca. 150°C) im Ofen langsam erwärmen oder die Soße mit dem Bratenvorsicht in einem Topf erwärmen. Aber lassen Sie ihn nicht zu lange kochen, sonst wird er zu trocken!

Was tun, wenn die Soße zu dünn ist?

Wenn Ihre Rotweinsoße nach dem Passieren noch zu flüssig ist, keine Sorge! Das passiert den Besten. Nehmen Sie einfach einen Teelöffel Speisestärke, rühren Sie ihn mit ein paar Esslöffeln kaltem Wasser glatt an und rühren Sie diese Mischung langsam in die kochende Soße ein, bis sie die gewünschte sämige Konsistenz hat. Aber immer nur nach und nach und gut umrühren, sonst gibt’s Klümpchen!

Serviervorschläge für Ihren Burgunderbraten

So, wenn Sie diesen fantastischen Burgunderbraten auf dem Tisch haben, wollen Sie ihn natürlich auch entsprechend begleiten, oder? Klassisch ist er ja schon ein Gedicht für sich, aber ein paar Beilagen heben das Ganze noch mal auf ein ganz neues Level. Ich liebe ihn ja mit luftigen Kartoffelklößen – die saugen die herrliche Soße wunderbar auf! Aber auch ein deftiger Rotkohl, der leicht süßlich-säuerlich schmeckt, passt perfekt dazu. Wer es etwas leichter mag, kann auch einfach ein cremiges Kartoffelpüree machen. Ganz ehrlich, mit diesem Braten machen Sie nie etwas falsch!

Nährwertangaben für Burgunderbraten (geschätzt)

Na, neugierig, was da so alles drinsteckt? So ein deftiger Burgunderbraten ist ja schon ein richtiges Festmahl. Hier mal eine grobe Schätzung, was so eine Portion (natürlich je nach Fleisch und Zubereitung kann das leicht variieren) mitbringt:

Pro Portion (ca.):

  • Kalorien: ca. 450 kcal
  • Fett: ca. 25 g
  • davon gesättigte Fettsäuren: ca. 10 g
  • Kohlenhydrate: ca. 10 g
  • davon Zucker: ca. 5 g
  • Eiweiß: ca. 40 g
  • Natrium/Salz: ca. 300 mg

Bitte bedenken Sie, dass das nur Richtwerte sind! Je nachdem, wie viel Fett am Fleisch ist oder wie stark Sie die Soße binden, kann das natürlich noch ein bisschen abweichen.

Teilen Sie Ihre Kreation!

So, mein Schatz! Haben Sie den Burgunderbraten nachgekocht? Ich bin jetzt schon ganz gespannt, wie er bei Ihnen angekommen ist! Teilen Sie Ihre Erlebnisse, Ihre Fotos vom perfekten Braten oder vielleicht sogar Ihre ganz eigenen Kreationen mal mit mir. Hinterlassen Sie gerne eine Bewertung oder erzählen Sie mir in den Kommentaren, wie es Ihnen geschmeckt hat. Ich freue mich riesig, wenn Sie Ihre kulinarischen Meisterwerke mit mir teilen!

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Close-up of succulent slices of German Burgunderbraten braised in a rich, dark sauce with herbs.

Burgunderbraten

Ein klassischer deutscher Rinderbraten in Rotweinsoße.

  • Total Time: 200 min
  • Yield: 6 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 1,5 kg Rinderbraten (z.B. aus der Schulter oder Keule)
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Karotten
  • 2 Selleriestangen
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500 ml trockener Rotwein (Burgunder oder Spätburgunder)
  • 500 ml Rinderbrühe
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 Lorbeerblätter
  • 4 Wacholderbeeren
  • 2 Zweige Thymian
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl zum Anbraten
  • Mehl zum Binden der Soße

Instructions

  1. Heizen Sie den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Würzen Sie den Rinderbraten von allen Seiten mit Salz und Pfeffer.
  3. Erhitzen Sie Öl in einem Bräter und braten Sie das Fleisch von allen Seiten scharf an, bis es eine schöne braune Kruste hat. Nehmen Sie das Fleisch heraus.
  4. Schneiden Sie Zwiebeln, Karotten und Sellerie in grobe Stücke.
  5. Geben Sie das Gemüse in den Bräter und braten Sie es kurz an.
  6. Fügen Sie das Tomatenmark hinzu und rösten Sie es für 1-2 Minuten mit.
  7. Geben Sie das Fleisch zurück in den Bräter.
  8. Gießen Sie den Rotwein und die Rinderbrühe an.
  9. Fügen Sie Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Thymian hinzu.
  10. Bringen Sie die Flüssigkeit zum Kochen, reduzieren Sie die Hitze, legen Sie den Deckel auf und schmoren Sie den Braten für ca. 2,5 bis 3 Stunden im vorgeheizten Ofen, bis das Fleisch zart ist.
  11. Nehmen Sie das Fleisch aus dem Bräter und halten Sie es warm.
  12. Passieren Sie die Soße durch ein feines Sieb und entsorgen Sie das Gemüse.
  13. Bringen Sie die Soße zum Kochen und binden Sie sie nach Belieben mit etwas Mehl, das mit Wasser angerührt wurde.
  14. Schmecken Sie die Soße mit Salz und Pfeffer ab.
  15. Schneiden Sie den Braten in Scheiben und servieren Sie ihn mit der Soße.

Notes

  • Servieren Sie den Burgunderbraten klassisch mit Kartoffelklößen und Rotkohl.
  • Sie können auch einen Schuss Balsamico-Essig zur Soße geben, um ihr mehr Tiefe zu verleihen.
  • Author: Emma
  • Prep Time: 20 min
  • Cook Time: 180 min
  • Category: Hauptgericht
  • Method: Schmoren
  • Cuisine: Deutsch
  • Diet: Vegetarian

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 450
  • Sugar: 5
  • Sodium: 300
  • Fat: 25
  • Saturated Fat: 10
  • Unsaturated Fat: 15
  • Trans Fat: 0
  • Carbohydrates: 10
  • Fiber: 2
  • Protein: 40
  • Cholesterol: 120

Keywords: Burgunderbraten, Rinderbraten, Rotweinsoße, Schmorbraten, deutsches Rezept, klassisch

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