Name: Blätterteig-Apfelrosen
Prep time: 20 min
Cook time: 25 min
Total time: 45 min
Cuisine: Deutsch
Ingredients: 4 Äpfel; Saft einer Zitrone; 2 Packungen Blätterteig; 150 g Aprikosenkonfitüre; Etwas Zimt und Zucker

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You know those desserts that look like they took you all day, maybe even required a fancy pastry degree? Well, I’ve cracked the code on fooling everyone! I’m obsessed with treats that give you maximum wow-factor with minimum kitchen stress. That’s exactly what these stunning Blätterteig-Apfelrosen are. Seriously, these little edible flowers look like they belong on an elegant brunch table, yet I whip them up faster than I can decide what to watch on TV later. Trust me, baking impressive-looking but easy treats is my specialty. If you need a showstopper for Easter, a special Sunday breakfast, or just because you deserve something pretty, these are it. Minimal effort, maximum beauty – that’s the promise of these amazing Blätterteig-Apfelrosen.

I’ve been working on the perfect technique for years to make sure the apples don’t turn crunchy or fall apart mid-bake. I’ve got a few secret weapon tips coming up that ensure your roses bloom perfectly every single time. Just look at how gorgeous they turn out! Here is a picture of how beautiful they get!

Nahaufnahme einer fertigen Blätterteig-Apfelrose, bestreut mit Zimt und Zucker, auf einem weißen Teller.

Warum Sie diese Blätterteig-Apfelrosen lieben werden

Ich sage es immer wieder: Wir wollen alle Ergebnisse, die aussehen, als hätten wir Stunden damit verbracht, aber eigentlich wollten wir nur einen schnellen Snack! Genau das liefern diese Blätterteig-Apfelrosen. Sie sind der Beweis, dass fantastisch aussehendes Gebäck kein Hexenwerk sein muss.

Hier sind die Hauptgründe, warum ich diese Rosen in Dauerschleife backe und liebe:

Blitzschnell: Die gesamte Vorbereitung dauert bei mir wirklich nur 20 Minuten. Wenn die Äpfel einmal geschnitten sind, geht alles wie von selbst.
Einfache Zutaten: Sie brauchen nur ein paar Basics aus dem Kühlschrank. Keine komplizierten Cremes oder Spezialmehle – nur Äpfel, Blätterteig und Marmelade.

Der Wow-Faktor: Mal ehrlich, wenn Sie diese auf den Tisch stellen, denken die Leute, Sie hätten einen Kurs in Französischer Patisserie besucht. Aber nein, es ist nur gerollter Teig und Frucht!
Flexibel: Egal ob als süßes Frühstück oder als Dessert nach einem deftigen Essen, die Blätterteig-Apfelrosen passen einfach immer.

Sie werden sehen, sobald Sie einmal den Dreh mit dem Überlappen der Apfelscheiben raus haben, wollen Sie nichts anderes mehr backen. Es ist fast schon meditativ!

Zutaten für perfekte Blätterteig-Apfelrosen

Okay, hier ist die Einkaufsliste für unsere Blütenpracht. Ich verspreche Ihnen, Sie brauchen keine exotischen Sachen! Wenn Sie das hier haben, sitzen Sie in 45 Minuten mit fertigen Blätterteig-Apfelrosen auf der Couch. Das Tolle ist, dass die Zutatenliste wirklich kurz ist, was bedeutet, dass jedes einzelne Element wichtig ist, also greifen Sie bitte zu guten Sachen!

Für etwa acht wunderschöne Rosen benötigen Sie:

4 Äpfel: Am besten eignen sich Sorten, die beim Backen ihre Form behalten, wie Elstar oder Braeburn. Wichtig: Sie müssen gut gewaschen, halbiert und das Kerngehäuse SO sauber wie möglich entfernt sein.
Saft einer mittleren Zitrone: Das ist quasi unser kleiner Trick, um die Apfelscheiben vor dem Braunwerden zu schützen. Das ist essenziell, gerade weil wir sie ja erst schneiden und dann erst rollen.

2 Packungen Blätterteig: Bitte achten Sie darauf, dass der Teig Zimmertemperatur hat, wenn Sie ihn auspacken! Wenn Sie den Fertigteig nehmen, nehmen Sie am besten den, der schon auf Backpapier ausgerollt ist.
150 g Aprikosenkonfitüre: Das ist unsere Klebeschicht und der Geschmacksträger! Sie sollte nicht zu stückig sein, damit sie sich gut streichen lässt. Wenn sie zu fest ist, erwärmen Sie sie einen klitzekleinen Moment.
Etwas Zimt und Zucker: Für das obligatorische Finale! Hier nehme ich eine Mischung aus feinem Kristallzucker und viel gemahlenem Zimt. Das kommt ganz am Schluss drauf.

Wenn die Äpfel bereit sind, werden sie hauchdünn geschnitten. Wenn Sie sich unsicher sind, nutzen Sie ruhig eine Mandoline, aber Vorsicht beim Einstellen!

Schritt-für-Schritt Anleitung: Blätterteig-Apfelrosen zubereiten

So, jetzt wird’s magisch! Wir nehmen diese einfachen Zutaten und verwandeln sie in diese umwerfenden Blätterteig-Apfelrosen. Ich hab das schon gefühlt hundertmal gemacht, aber ich muss immer noch grinsen, wenn ich sehe, wie sich die kleinen Rosen im Ofen entfalten. Es ist wirklich keine Raketenwissenschaft, aber es gibt ein paar kleine Kniffe, die ich Ihnen heute verrate, damit Ihre Rosen genauso perfekt werden wie meine. Wenn Sie die Grundlagen des Backens beherrschen, dann ist der Rest hier ein Klacks! Sie können sich meine allgemeinen Backtipps ansehen, falls Sie sich bei den Grundlagen unsicher fühlen, aber für diesen Trick brauchen wir nur die Anleitung hier.

Vorbereitung der Äpfel und des Teiges

Der Schlüssel zu dehnbaren Apfelscheiben liegt in der Vorbereitung. Hören Sie gut zu, denn hier entscheidet sich alles:

Äpfel vorbereiten: Waschen Sie Ihre Äpfel, schneiden Sie sie in Hälften und entfernen Sie das Kerngehäuse. Dann schneiden Sie sie so fein wie möglich in Scheiben. Ich rede hier von fast transparent, aber nicht so dünn, dass sie zerfallen.
Zitronenbad: Geben Sie diese feinen Scheiben sofort in eine Schüssel mit kaltem Wasser und dem kompletten Saft Ihrer Zitrone hinzu. Lassen Sie sie etwa fünf Minuten ziehen. Das verhindert das unschöne Braunwerden; wir wollen ja schließlich ein schönes Rosa und Weiß sehen!
Mein Geheimtipp für Flexibilität: Das ist der Teil, den viele lassen, aber tun Sie es! Erwärmen Sie diese Apfelscheiben zusammen mit dem Zitronenwasser für nur 3 Minuten in der Mikrowelle. Das macht die Struktur weicher und biegsamer, sodass sie sich später nicht spalten, wenn Sie die Rose rollen.

Teig vorbereiten: Während die Äpfel kurz ruhen, nehmen Sie den Blätterteig aus der Packung. Ich schneide ihn direkt auf dem Backpapier in Streifen von ungefähr 10 cm Breite. So bleibt die Arbeitsfläche sauber!

Das Schichten und Rollen der Blätterteig-Apfelrosen

Jetzt kommt das Schöne und Kreative! Nehmen Sie einen Streifen Blätterteig und bestreichen Sie ihn ganz dünn mit der Aprikosenkonfitüre. Nicht zu viel, sonst quillt es später heraus. Die Konfitüre ist unser Kleber und unser süßer Touch.

Nun legen Sie die Apfelscheiben auf die Mitte des Streifens. Der Trick ist das Überlappen: Jede neue Scheibe sollte die vorherige etwas überdecken, aber Lassen Sie die äußeren Ränder der Äpfel locker über den Rand des Teiges hinausragen – das wird später die Blütenblatt-Optik Ihrer Blätterteig-Apfelrosen!

Klappen Sie dann die untere Hälfte des Teigstreifens vorsichtig über die angelegten Äpfel. Jetzt kommt der sensible Teil: Richten Sie das Ganze ein wenig und rollen Sie es ganz sanft auf. Seien Sie dabei nicht zu fest, wir wollen ja eine locker gebundene Rose!

Lege Sie die fertigen Rosen direkt in die eingefetteten Mulden einer Muffin- oder Cupcake-Form. So behalten sie ihre Form, während sie backen.

Backen und Fertigstellen der Blätterteig-Apfelrosen

Die Rosen sind fertig zum Aufblühen! Bevor sie in den Ofen kommen, nehmen Sie die Zimt-Zucker-Mischung und bestreuen Sie die oberen Apfelränder großzügig damit. Das karamellisiert wunderschön und macht den Duft im Haus einfach unschlagbar.

Heizen Sie Ihren Ofen auf 180 Grad Celsius vor. Backen Sie die Blätterteig-Apfelrosen für etwa 20 bis 25 Minuten. Sie sind fertig, wenn der Blätterteig außen richtig goldbraun und knusprig aussieht. Wenn Sie sehen, dass die Ränder der Äpfel leicht braun werden, sind Sie auf der sicheren Seite.

Nehmen Sie sie aus dem Ofen und lassen Sie sie ein paar Minuten in der Form abkühlen, bevor Sie sie vorsichtig herauslösen. Manchmal kleben sie ein wenig fest, also seien Sie geduldig. Der Duft allein ist schon die halbe Miete!

Tipps für den Erfolg Ihrer Blätterteig-Apfelrosen

Sie haben das Rezept befolgt, aber ich habe noch ein paar kleine Tricks auf Lager, die den Unterschied zwischen einer guten Rose und einer fantastischen Rose ausmachen. Es geht oft um die Qualität der wenigen Zutaten, die wir verwenden. Wenn Sie beispielsweise wissen möchten, welche Äpfel sich am besten eignen, habe ich dazu ein paar Gedanken aufgeschrieben, die Sie hier in meinem Guide zu Backäpfeln nachlesen können.

Das A und O bei diesen Blätterteig-Apfelrosen ist die Dicke des Schnitts – das kann ich nicht oft genug betonen. Wenn die Scheiben zu dick sind (über 2-3 mm), brechen sie beim Rollen einfach. Seien Sie hier wirklich präzise beim Schneiden. Auch wenn ich die Mikrowelle für die Erweichung empfehle, ist die Qualität des Blätterteigs entscheidend. Ich schwöre auf die Marken, die bereits echtes Butterfett verwenden, weil der Geschmack einfach viel besser wird und der Teig schöner aufgeht!

Und noch ein letzter Tipp: Wenn Sie keine Aprikosenmarmelade mehr haben, funktioniert Preiselbeerenmarmelade auch wahnsinnig gut, weil sie eine leichte Säure mitbringt, die die Süße kontert. Aber versuchen Sie, bei den Blätterteig-Apfelrosen zu bleiben, die Sie gerade backen, damit das Verhältnis stimmt, okay?

Serviervorschläge für Ihre Apfelrosen

So, die Blätterteig-Apfelrosen sind fertig, goldbraun und duften himmlisch. Aber warten Sie, bevor Sie sie einfach so in den Mund schieben – wir können das Erlebnis noch perfektionieren! Ich mag es, wenn das Gebäck warm ist, denn dann schmilzt das Topping so schön. Hier sind ein paar einfache Ideen, wie Sie diese Schönheit auf dem Teller noch besser in Szene setzen können.

Klassiker gehen immer, und für diese Rosen gibt es ein paar absolute Traumkombinationen:

Einfach und cremig: Ein Klecks frisch geschlagene Sahne ist mein Favorit. Keine Süßung, nur ein bisschen Luftigkeit, die herrlich mit der warmen Frucht harmoniert.
Der Eis-Traum: Wenn es etwas üppiger sein darf, servieren Sie die Rose direkt aus dem Ofen mit einer Kugel Vanilleeis. Die Kombination von warm und eiskalt ist einfach unschlagbar. Das Eis schmilzt leicht und bildet eine eigene kleine Sauce.

Karamell-Kick: Ein bisschen selbst gemachte Karamellsauce darübergeträufelt? Wow! Das passt fantastisch zum Zimt. Aber Achtung: Das macht es schnell sehr süß, also nehmen Sie die Sauce wirklich nur als feine Linie über die Rose.
Zum Frühstück: Wenn Sie die Rosen morgens machen, probieren Sie mal einen Löffel griechischen Joghurt dazu. Das bringt eine schöne Frische und etwas Säure mit, die das Gebäck auflockert.

Ich achte oft darauf, dass die Beilage nicht zu dominant ist. Die Rose selbst ist der Star, Sie wollen ja nicht, dass der Geschmack von zu viel Sauce untergeht. Probieren Sie es aus und schauen Sie, was am besten zu Ihrem Kaffee passt!

Häufige Fragen zu Blätterteig-Apfelrosen

Ich weiß, wenn man so eine tolle Backidee wie die Blätterteig-Apfelrosen im Kopf hat, kommen oft schnell viele Fragen auf. Das ist total normal! Ich hab hier mal die häufigsten Dinge gesammelt, die mir meine Backfreundinnen immer stellen, wenn sie das erste Mal Rosen machen. Es ist wichtig, dass Sie sich sicher fühlen, bevor Sie den D-Day im Ofen haben.

Wenn es ums Lagern und die Haltbarkeit geht, finden Sie meine ausführliche Anleitung zur Aufbewahrung weiter unten auf der Seite. Aber hier sind die wichtigsten Punkte gleich mal im Schnelldurchlauf beantwortet:

Welche Apfelsorte eignet sich am besten?

Das ist eine super wichtige Frage! Sie brauchen einen Apfel, der Biß hat und nicht einfach zu Mus zerfällt, sobald er Hitze bekommt. Ich schwöre auf Sorten wie Elstar, Jonagold oder Boskoop. Die behalten ihre Struktur viel besser als beispielsweise Gala oder Golden Delicious. Die Säure dieser Sorten passt auch perfekt zur Süße der Konfitüre. Wenn Sie die Äpfel dünn genug schneiden und vorher kurz in der Mikrowelle erweichen, funktioniert aber eigentlich fast jede feste, säuerliche Sorte.

Können Blätterteig-Apfelrosen vorbereitet werden?

Ja, absolut! Aber hier ist das Wichtigste: Bereiten Sie die Blätterteig-Apfelrosen fertig zusammen, das heißt, rollen und füllen Sie alles, und legen Sie sie in die Muffinform. Aber backen Sie sie noch nicht! Decken Sie sie vorsichtig mit Frischhaltefolie ab und stellen Sie sie für maximal einen halben Tag (oder über Nacht) in den Kühlschrank. Wenn Sie sie backen wollen, lassen Sie sie etwa 20 Minuten bei Zimmertemperatur stehen, damit der Teig nicht zu kalt ist, und backen Sie sie dann wie gewohnt. Wenn Sie sie fertig backen und dann erst am nächsten Tag essen wollen, werden sie leider nicht mehr so knusprig, das ist der Nachteil von Blätterteig.

Denken Sie immer daran: Der Zitronensaft im Wasserbad ist Ihr bester Freund, damit die Äpfel auch nach der Kühlzeit noch weiß und appetitlich aussehen!

Lagerung und Haltbarkeit der Blätterteig-Apfelrosen

Ich wünschte, diese Blüten würden immer sofort komplett aufgegessen werden, aber manchmal hat man einfach zu viel gebacken – oder man will welche für den nächsten Tag aufheben. Das ist das Tückische bei Blätterteiggebäck: Es verliert schnell seine Knusprigkeit, wenn es nicht richtig gelagert wird. Aber keine Sorge, mit den richtigen Tricks halten sich die übrig gebliebenen Rosen noch ein bisschen frisch.

Wenn Sie welche übrig haben, verpacken Sie sie am besten in einer wirklich luftdichten Dose. Ich benutze dafür eine meiner alten Tupperdosen, die ich erst trocknen lasse, bevor ich das Gebäck einräume. Raumtemperatur ist meistens besser als der Kühlschrank, weil die Kälte den Teig nur noch schneller matschig macht. Sie halten sich so gut zwei Tage, aber die Textur ist dann natürlich nicht mehr so perfekt wie frisch aus dem Ofen.

Der beste Weg, die Knusprigkeit zurückzubekommen, ist das Aufwärmen. Werfen Sie die Rosen nicht einfach in die Mikrowelle, das wird nur eine Gummi-Katastrophe! Nehmen Sie stattdessen einen kleinen Topf oder einen Toaster-Ofen (eine Heißluftfritteuse wäre auch super, falls Sie eine haben). Backen Sie sie bei etwa 150 Grad Celsius für nur 5 bis 7 Minuten auf. Sobald sie wieder heiß sind und der Teig fest wird, nehmen Sie sie sofort heraus. Das dauert nur einen Wimpernschlag, aber es macht einen riesigen Unterschied. So schmecken sie fast wieder wie frisch gebacken, und Sie können den Rest genießen!

Nährwertangaben für Blätterteig-Apfelrosen (Schätzung)

So, mein lieber Freund, jetzt kommt das, was viele von uns beim Backen immer ein bisschen ignorieren, weil es einfach zu lecker war, um darüber nachzudenken: die Zahlen! Natürlich ist das hier alles eine grobe Schätzung, denn je nachdem, wie viel Butter Ihr Blätterteig enthält oder wie süß Ihre Aprikosenkonfitüre ist, kann das natürlich variieren. Ich rechne meistens grob für eine Portion, also für eine einzelne wunderschöne Rose.

Betrachten Sie diese Werte bitte als Richtlinie, aber unterschätzen Sie nicht, dass selbst ein kleines Gebäck wie diese Blätterteig-Apfelrosen Energie liefert. Hier ist eine kleine Übersicht, basierend auf den Standardzutaten:

Für eine einzelne Rose (bei 8 Stück Gesamt-Ertrag):

Kalorien: Ungefähr 300 kcal. Das ist echt in Ordnung für ein hübsches Dessert!
Zucker: Wir reden hier von etwa 25 g, was hauptsächlich von der Konfitüre und natürlich dem bestreuten Zucker kommt.

Fett: Rund 15 g, größtenteils durch den Blätterteig selbst. Das muss einfach sein für diese Blätterstruktur!
Eiweiß (Protein): Nur so um die 4 g, da es hauptsächlich aus Teig und Frucht besteht.
Kohlenhydrate: Etwa 35 g, die Energiequelle des Ganzen.

Was die Fette angeht: Wir rechnen mit ungefähr 7 g gesättigten Fetten (wiederum vom Teig) und vielleicht 8 g der guten ungesättigten Fette. Transfette? Hoffentlich keine, wenn Sie einen guten Blätterteig verwenden! Und vergessen wir nicht die 2 g Ballaststoffe, die wir den Äpfeln verdanken. Essen Sie sie mit einem guten Gewissen – sie sehen jedenfalls fantastisch aus, und das ist doch die halbe Miete!

Teilen Sie Ihre Erfahrung mit diesen Blätterteig-Apfelrosen

Nun sind Sie dran, meine Lieben! Ich habe Ihnen alles verraten, was ich über die Zubereitung der perfekten Blätterteig-Apfelrosen weiß – von der Mikrowellen-Weichmacher-Technik bis zur perfekten Zimt-Zucker-Dosis. Aber das Beste an diesem Hobby ist doch der Austausch, oder?

Ich bin wahnsinnig gespannt darauf, wie Ihre Rosen geworden sind! Haben sie sich alle schön aufgefaltet? War der Teig knusprig? War der Zitronensafttrick wirklich so wichtig, wie ich behauptet habe?

Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit und lassen Sie mir einen Kommentar da. Ich liebe es, Ihre Fotos anzusehen – posten Sie eines auf Instagram und markieren Sie mich! Das ist für mich die größte Freude, wenn ich sehe, wie meine einfachen Rezepte bei Ihnen zu Hause zu etwas Besonderem werden.

Bewerten Sie das Rezept doch auch gleich hier unten mit Sternen, damit andere Hobbybäcker sehen, wie zuverlässig diese Blätterteig-Apfelrosen sind. Ich lese jede einzelne Nachricht und freue mich riesig über Ihre Erfolgsgeschichten (oder auch über Ihre Fragen, wenn mal etwas schiefgelaufen ist – dann finden wir gemeinsam eine Lösung!).

Vielen Dank fürs Backen und bis zum nächsten tollen Rezept!