Big-Mac-Wraps – Schnell, Herzhaft & Unglaublich Lecker

Ich freu mich riesig, dass du da bist – denn dieses Rezept ist ein echtes Highlight für alle, die schnelle Küche mit dem gewissen “Wow!” lieben! Diese Big-Mac-Wraps sind genau das: die perfekte Kombination aus Fast-Food-Geschmack und cleverer Homemade-Küche. In unter 20 Minuten hast du ein Gericht auf dem Teller, das wirklich jeden begeistert – egal ob als schnelles Abendessen, für die Mittagspause oder als Partysnack.

Wenn du dir mehr solcher schnellen, genialen Rezepte direkt in dein Postfach wünschst, melde dich unbedingt für meinen Newsletter an – da gibt’s regelmäßig neue Ideen!

Was sind Big-Mac-Wraps?

Stell dir den legendären Geschmack eines Big Macs vor – würziges Hackfleisch, cremige Sauce, knackiger Salat, würzige Gurken – nur eben eingerollt in einem weichen Tortilla-Wrap statt zwischen Brötchenhälften. Alles, was den Fast-Food-Klassiker so beliebt macht, steckt hier in einer schnellen, familienfreundlichen Variante, die du ganz einfach zu Hause zubereiten kannst.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

  • Blitzschnell gemacht – in unter 20 Minuten
  • Weniger fettig und leichter als das Original
  • Perfekt für Meal-Prep oder schnelles Mittagessen
  • Ideal für Kinder, Jugendliche und Burger-Liebhaber
  • Einfach wandelbar – Low-Carb? Vegetarisch? Kein Problem!

Wie schmecken die Wraps?

Würzig, saftig, cremig, knusprig – einfach genau wie ein Big Mac, nur eben leichter. Die Sauce hat diese typische süß-würzige Note, das Hack ist kräftig angebraten, und durch den frischen Salat und die eingelegten Gurken entsteht genau die Balance, die man beim Original so liebt. Alles eingerollt in einem Wrap – herrlich unkompliziert und unglaublich lecker.

Vorteile dieser Big-Mac-Wraps

  • Eiweißreich und sättigend
  • Schneller als jeder Lieferdienst
  • Weniger Kalorien als der klassische Burger
  • Super zum Mitnehmen oder Einfrieren

Zutatenliste

Für 4 Wraps:

  • 400 g Rinderhackfleisch (alternativ: Veggie-Hack)
  • 1 TL Öl zum Braten
  • Salz & Pfeffer
  • 4 große Weizentortillas

Für die Big-Mac-Sauce:

  • 4 EL Mayonnaise
  • 2 TL Ketchup
  • 2 TL Senf
  • 2 TL fein gehackte Essiggurken oder Relish
  • 1 TL Weißweinessig oder Gurkenwasser
  • ½ TL Paprikapulver (edelsüß)
  • Optional: etwas Zucker oder Ahornsirup für die typische Süße

Zum Befüllen:

  • 100 g geriebener Käse (z. B. Cheddar)
  • 1–2 Handvoll Eisbergsalat, fein geschnitten
  • 1–2 Gewürzgurken, in Scheiben
  • 1 kleine rote Zwiebel, fein gewürfelt
  • Optional: Tomatenscheiben oder Jalapeños für mehr Frische oder Schärfe

Küchenhelfer, die du brauchst

  • Große Pfanne für das Hack
  • Schneidebrett und scharfes Messer
  • Schüssel zum Verrühren der Sauce
  • Pfanne oder Kontaktgrill zum Anrösten der Wraps (optional)

Zutaten-Tipps & Alternativen

  • Hackfleisch ersetzen: Veganes Hack funktioniert super! Auch Hähnchenhack ist eine leckere Variante.
  • Low-Carb: Wickel alles in Salatblätter statt Tortillas.
  • Glutenfrei: Verwende glutenfreie Wraps oder Reispapier.
  • Extra Crunch: Gebratene Zwiebeln oder ein paar Nacho-Crumbles machen’s besonders knusprig.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Hackfleisch braten

In einer großen Pfanne Öl erhitzen. Das Hackfleisch kräftig anbraten, salzen und pfeffern. Es darf gern etwas kross werden – das bringt den typischen Burger-Geschmack!

2. Sauce anrühren

Alle Zutaten für die Big-Mac-Sauce in einer Schüssel gut verrühren. Abschmecken – je nach Geschmack darf’s etwas süßer oder säuerlicher sein.

3. Wraps füllen

Die Wraps leicht erwärmen (Mikrowelle oder Pfanne), dann mit Sauce bestreichen. Darauf kommen Salat, Käse, Gurkenscheiben, Zwiebeln und das gebratene Hack.

4. Wraps rollen & servieren

Wraps eng zusammenrollen und auf Wunsch noch einmal kurz in der Pfanne oder im Kontaktgrill anrösten – das macht sie außen leicht knusprig.

Was passt dazu?

  • Pommes oder Kartoffelecken aus dem Ofen
  • Ein frischer Coleslaw oder Krautsalat
  • Maiskolben oder Gurkensalat
  • Selbstgemachte Limonade oder Eistee

Tipps für die perfekten Wraps

  • Wraps vor dem Füllen leicht anwärmen, dann reißen sie beim Rollen nicht.
  • Nicht zu voll machen – sonst lassen sie sich schlecht schließen.
  • Sauce nicht sparen! Sie macht den typischen Big-Mac-Geschmack aus.
  • Für Meal-Prep: Die Zutaten getrennt vorbereiten und erst beim Essen zusammenstellen.

Aufbewahrung & Meal-Prep

  • Im Kühlschrank: Bereits gerollte Wraps halten sich luftdicht verpackt 1–2 Tage.
  • Zum Einfrieren: Wraps ohne frische Zutaten einfrieren, dann frisch belegen.
  • Zum Mitnehmen: Wraps in Folie oder Butterbrotpapier wickeln – ideal für die Lunchbox.

Häufige Fragen (FAQ)

Kann ich die Sauce vorbereiten?
Ja! Im Kühlschrank hält sie sich mindestens 3–4 Tage und wird sogar noch besser im Geschmack.

Eignen sich die Wraps für Kinder?
Absolut. Du kannst sie individuell belegen – perfekt für kleine Esser!

Kann ich das Gericht kalorienärmer machen?
Ja – z. B. mit Light-Mayonnaise, magerem Hackfleisch und Vollkorn-Wraps.

Wie mache ich die Wraps knuspriger?
Nach dem Rollen einfach in einer trockenen Pfanne ohne Fett von beiden Seiten anbraten – das ergibt außen eine leichte Crunch-Schicht.

Fazit

Diese Big-Mac-Wraps sind der perfekte Mix aus Genuss und Alltagstauglichkeit. Sie sind schnell gemacht, lassen sich wunderbar anpassen und machen einfach richtig Spaß beim Essen – egal ob auf dem Sofa, am Schreibtisch oder beim Picknick. Wenn du Fast Food liebst, aber selbst bestimmen willst, was drin steckt, dann wirst du dieses Rezept lieben.

Lust auf mehr schnelle Comfort-Food-Ideen? Dann probier doch auch:

  • Chicken-Caesar-Wraps
  • Cheeseburger-Salat
  • BBQ-Hähnchen-Tortillas

Jetzt bist du dran

Wenn du die Big-Mac-Wraps ausprobiert hast, freu ich mich riesig über dein Feedback! Schreib einen Kommentar oder teile dein Ergebnis auf Pinterest – und vergiss nicht, dich für den Newsletter anzumelden, damit du kein Rezept mehr verpasst.

Nährwerte (pro Wrap, ca.)

  • Kalorien: 480
  • Eiweiß: 28 g
  • Fett: 25 g
  • Kohlenhydrate: 35 g
  • Ballaststoffe: 3 g
  • Zucker: 6 g

Die genauen Werte können je nach Zutaten variieren.

Leave a Comment