*Auberginen-Kichererbsen-Curry: 40 Min. Genuss*

Hey Leute! Wenn ihr nach einem richtig leckeren, aber super einfachen Abendessen sucht, dann müsst ihr unbedingt dieses Auberginen-Kichererbsen-Curry ausprobieren. Ich erinnere mich noch genau, wie ich das erste Mal vor diesem Gericht stand – es war an einem super stressigen Montag und ich hatte wirklich keine Lust, stundenlang in der Küche zu stehen. Aber wisst ihr was? Dieses Auberginen-Kichererbsen-Curry hat mein Leben verändert! Es ist flott gemacht, schmeckt unglaublich gut und ist genau das Richtige für volle Wochentage. Vertraut mir, das wird bald euer neues Lieblingsgericht!

Close-up of Auberginen-Kichererbsen-Curry with eggplant, chickpeas, tomatoes, and spinach.

Warum Sie dieses Auberginen-Kichererbsen-Curry lieben werden

Warum dieses Curry einfach ein Knaller ist? Na, weil es alles hat, was man sich wünscht!

  • Mega schnell: In nur 40 Minuten steht ein vollwertiges Essen auf dem Tisch, da freut sich jeder.
  • Kinderleicht gemacht: Wirklich, ihr braucht keine Kochkünstler-Skills, das geht echt fix.
  • Voller Geschmack: Die cremige Kokosmilch und die Gewürze machen das Ganze so richtig schön aromatisch.
  • Perfekt für jeden Tag: Ob nach der Arbeit oder am Wochenende, das passt immer und schmeckt jedem.

Die besten Zutaten für ein authentisches Auberginen-Kichererbsen-Curry

Okay, Leute, damit euer Auberginen-Kichererbsen-Curry auch so richtig schön schmeckt, braucht ihr die richtigen Sachen. Keine Sorge, das ist keine Hexerei und ihr findet fast alles im normalen Supermarkt. Ich schwöre ja echt auf frische Sachen, aber bei diesem schnellen Curry geht das auch super gut. Und hey, falls ihr mal Lust auf mehr Kichererbsen-Action habt, schaut doch mal bei meinen anderen Kichererbsen-Rezepten vorbei!

Also, holt euch am besten erstmal:

  • Pflanzenöl – so ungefähr 2 Esslöffel, damit wir was zum Anbraten haben.
  • Eine große Zwiebel, die wir dann schön klein hacken. Das ist die Basis für den Geschmack!
  • Zwei Knoblauchzehen, auch fein gehackt. Und dann noch einen Teelöffel frischen Ingwer, den liebe ich ja, der gibt so einen tollen Kick!
  • Und jetzt die Gewürze, die sind super wichtig: Currypulver (so ein Teelöffel), Kreuzkümmel (ein halber Teelöffel), ein bisschen Kurkuma, also ein Viertel Löffelchen, und wenn ihr es gerne schärfer mögt, dann noch ein Viertel Löffel Chilipulver.
  • Dann brauchen wir natürlich die Aubergine – eine richtig schöne, große. Die schneiden wir in Würfel, so Daumen mal Daumen.
  • Ein Dose (also 400g) Kichererbsen, die müssen wir nur abgießen und kurz abspülen.
  • Die Wunderwaffe für die Cremigkeit: eine Dose (400ml) Kokosmilch. Nehmt da am besten die Vollfettvariante, die macht es extra lecker.
  • Eine Dose (400g) gehackte Tomaten, die geben Säure und Saftigkeit.
  • Und zu guter Letzt noch Salz, einfach nach Gefühl, und wenn ihr mögt, frischen Koriander zum Garnieren. Der macht optisch echt was her!

Close-up of Auberginen-Kichererbsen-Curry in a pan, garnished with fresh cilantro.

Schritt-für-Schritt-Zubereitung Ihres Auberginen-Kichererbsen-Currys

So, Leute, jetzt wird’s ernst – aber keine Sorge, das ist wirklich machbar! Ich zeige euch Schritt für Schritt, wie wir dieses Traum-Curry zaubern. Glaubt mir, das ist einfacher als gedacht, und das Ergebnis ist einfach WOW!

Vorbereitung der Aromaten für das Auberginen-Kichererbsen-Curry

Fangen wir mal ganz unten an, denn die Basis ist mega wichtig! Ihr nehmt euch euren größten Topf oder eine tiefe Pfanne und macht da so zwei Esslöffel von eurem Pflanzenöl rein. Das Ganze erhitzen wir bei mittlerer Hitze. Kommt jetzt die gehackte Zwiebel rein. Die lassen wir schön weich dünsten, so etwa fünf Minuten. Ganz wichtig: Nicht braun werden lassen, nur weich und durchscheinend. Das macht später den ganzen Unterschied im Geschmack, versprochen!

Das Anbraten der Aubergine für das Auberginen-Kichererbsen-Curry

Wenn die Zwiebeln schön weich sind, gebt ihr den gehackten Knoblauch und den Ingwer dazu. Achtung: Nur eine Minute mitbraten, bis es herrlich duftet! Zu lang und der Knoblauch wird bitter, das wollen wir nicht. Dann kommen die Gewürze rein: Curry, Kreuzkümmel, Kurkuma und optional das Chili. Kurz umrühren, damit die sich auch mal kurz „sonnen“ können und ihr Aroma entfalten. Jetzt endlich die gewürfelte Aubergine dazu! Macht sie nicht zu klein, damit wir noch was zum Beißen haben. Die braten wir jetzt so fünf Minuten an, immer mal wieder umrühren, damit sie von allen Seiten ein bisschen Farbe bekommt. Das ist der Clou, damit sie nachher nicht so wabbelig wird!

Nahaufnahme von Auberginen-Kichererbsen-Curry in einer Pfanne, garniert mit frischen Kräutern.

Das Köcheln des Auberginen-Kichererbsen-Currys

So, jetzt kommt der ganze Rest rein! Die Kichererbsen (gut abgetropft und gespült, klar!), die cremige Kokosmilch und die gehackten Tomaten aus der Dose. Alles einmal gut durchrühren, bis es sich schön vermischt. Dann bringen wir das Ganze zum Köcheln. Sobald es blubbert, dreht ihr die Hitze runter, macht den Deckel drauf und lasst es richtig schön gemütlich vor sich hin köcheln. So 15 bis 20 Minuten sollte das dauern, oder bis die Aubergine butterzart ist. Ihr könnt super mit einer Gabel reinfahren, um zu testen. Wenn die Aubergine leicht zerfällt, ist es perfekt!

Zum Schluss schmeckt ihr das Ganze noch mit Salz ab. Ich mag es ja, wenn es so richtig gut abgeschmeckt ist, also da ruhig mal probieren und nachwürzen. Wer mag, garniert das Ganze noch mit frischem Koriander. Das sieht nicht nur super aus, sondern schmeckt auch nochmal extra frisch dazu!

Tipps für ein perfektes Auberginen-Kichererbsen-Curry

Leute, damit euer Auberginen-Kichererbsen-Curry auch wirklich jedem schmeckt und ihr sagt: “Wow, das hab ich gemacht?”, hier noch ein paar meiner kleinen Geheimtipps. Ich hab das ja schon gefühlt hundert Mal gekocht, da lernt man so einiges, versteht ihr? Denkt dran, ein gutes Curry steht und fällt mit den richtigen Gewürzen und der richtigen Zubereitung.

Ich sag mal so, die Qualität der Zutaten macht schon einen riesen Unterschied. Aber keine Angst, hier geht’s nicht um Sternerestaurant-Niveau. Wer mag, kann für noch mehr Würze ja mal bei meinen vegetarischen Curry-Rezepten vorbeischauen – da ist für jeden was dabei! Und wenn ihr mal Lust auf was ganz anderes habt, funktioniert das hier auch super mit anderen Gemüsesorten!

Nahaufnahme eines dampfenden Auberginen-Kichererbsen-Curry mit frischer Petersilie in einer Pfanne.

Häufig gestellte Fragen zum Auberginen-Kichererbsen-Curry

Okay, stellt mir ruhig alle Fragen zum Auberginen-Kichererbsen-Curry, ich bin ja für euch da! Ich weiß, dass manchmal ein paar kleine Unsicherheiten bleiben, aber dafür sind wir ja hier, oder? Hier sind ein paar Sachen, die mich oft gefragt werden.

Kann ich anderes Gemüse in diesem Auberginen-Kichererbsen-Curry verwenden?

Aber klar doch! Dieses Curry ist total flexibel. Probiert doch mal Paprika, die gibt so eine schöne Süße. Oder ein paar Handvoll Spinat, der fällt beim Köcheln einfach zusammen und ist super gesund. Zucchini geht auch gut, einfach mit der Aubergine dazu!

Wie kann ich die Schärfe meines Auberginen-Kichererbsen-Currys anpassen?

Ganz einfach! Wenn ihr es schärfer mögt, dann haut mehr Chilipulver rein. Oder noch besser: Eine frische Chili, ganz fein gehackt, die kommt mit dem Knoblauch und Ingwer in den Topf. Ihr könnt auch am Ende noch ein bisschen Chili-Flocken drüberstreuen. Wenn es zu scharf ist, hilft ein Klecks Joghurt oder noch mehr Kokosmilch!

Aufbewahrung und Wiedererwärmung Ihres Auberginen-Kichererbsen-Currys

So, und was machen wir, wenn doch mal was übrig bleibt? Kein Problem! Dieses Auberginen-Kichererbsen-Curry schmeckt am nächsten Tag oft sogar noch besser, weil die Aromen schön durchgezogen sind. Ihr könnt es einfach in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Das hält sich locker 2-3 Tage, manchmal sogar ein bisschen länger, wenn es gut verschlossen ist. Wenn ihr es dann wieder essen wollt, könnt ihr es entweder gemütlich in der Mikrowelle aufwärmen – da passt ihr am besten auf, dass es nicht zu doll spritzt – oder ihr macht es sanft in einem Topf auf dem Herd wieder warm. Rührt ab und zu mal um, damit nichts anbrennt. Ganz wichtig: Nicht zu heiß werden lassen, sonst verliert es seine feine Cremigkeit.

Ernährungsangaben für dieses Auberginen-Kichererbsen-Curry

So, und nun noch ein kleiner Blick auf die Zahlen, damit ihr auch wisst, was ihr da Gutes esst! Bei diesem Auberginen-Kichererbsen-Curry pro Portion reden wir von ungefähr 350 Kalorien. Das ist doch echt super für so ein leckeres und sättigendes Essen, oder? Klar, das sind Schätzwerte, je nachdem, welches Öl ihr nehmt oder welche Kokosmilch, kann das ein bisschen variieren. Aber so als Richtwert finde ich das super, damit man ein gutes Gefühl hat!

Teilen Sie Ihre kulinarischen Kreationen!

So, meine Lieben, jetzt seid ihr dran! Ich hoffe, dieses Auberginen-Kichererbsen-Curry hat euch genauso begeistert wie mich. Berichtet mir doch mal in den Kommentaren, wie es euch geschmeckt hat! Habt ihr vielleicht was Besonderes reingemacht oder die Gewürze ein bisschen anders gemischt? Ich liebe es, eure Ideen zu hören und eure Fotos zu sehen, also teilt sie auf Social Media und taggt mich. Zeigt mir eure Kunstwerke!

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Close-up of Auberginen-Kichererbsen-Curry with eggplant, chickpeas, tomatoes, and herbs in a pan.

Auberginen-Kichererbsen-Curry

Ein einfaches und schmackhaftes Curry mit Auberginen und Kichererbsen, perfekt für ein schnelles Abendessen.

  • Total Time: 40 min
  • Yield: 4 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 2 Esslöffel Pflanzenöl
  • 1 große Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Teelöffel geriebener Ingwer
  • 1 Teelöffel Currypulver
  • 1/2 Teelöffel Kreuzkümmel
  • 1/4 Teelöffel Kurkuma
  • 1/4 Teelöffel Chilipulver (optional)
  • 1 große Aubergine, gewürfelt
  • 1 Dose (400g) Kichererbsen, abgetropft und gespült
  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 1 Dose (400g) gehackte Tomaten
  • Salz nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren (optional)

Instructions

  1. Erhitze das Öl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze.
  2. Gib die Zwiebel hinzu und brate sie an, bis sie weich ist, etwa 5 Minuten.
  3. Füge Knoblauch und Ingwer hinzu und brate sie 1 Minute lang, bis sie duften.
  4. Gib Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chilipulver (falls verwendet) hinzu und rühre sie gut um.
  5. Gib die gewürfelte Aubergine hinzu und brate sie unter Rühren etwa 5 Minuten an.
  6. Füge die Kichererbsen, Kokosmilch und gehackten Tomaten hinzu. Gut umrühren.
  7. Bringe das Curry zum Köcheln, reduziere dann die Hitze, decke den Topf ab und lasse es 15-20 Minuten köcheln, oder bis die Aubergine weich ist.
  8. Schmecke das Curry mit Salz ab.
  9. Garniere es nach Belieben mit frischem Koriander.

Notes

  • Serviere das Curry mit Reis oder Naan-Brot.
  • Du kannst auch anderes Gemüse wie Paprika oder Spinat hinzufügen.
  • Author: Emma
  • Prep Time: 15 min
  • Cook Time: 25 min
  • Category: Hauptgericht
  • Method: Kochen
  • Cuisine: Indisch
  • Diet: Vegetarian

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 350
  • Sugar: 10g
  • Sodium: 400mg
  • Fat: 20g
  • Saturated Fat: 15g
  • Unsaturated Fat: 5g
  • Trans Fat: 0g
  • Carbohydrates: 30g
  • Fiber: 10g
  • Protein: 10g
  • Cholesterol: 0mg

Keywords: Auberginen, Kichererbsen, Curry, vegetarisch, einfach, schnell, indisch

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